Rosmarin dt.
Rosmarinus officinalis lat.
Angewendet werden Stengel und Blätter der Pflanze.
Wirkung
- schmerzlindernd
- adstringierend (zusammenziehend)
- tonisierend (stärkend, kräftigend, vitalisierend)
- erhöht den Blutdruck
- verstärkt die Herztätigkeit
- wirkt stimulierend auf die Periode
- antiseptisch
- entzündungshemmend
Anwendungsgebiete
- Unregelmäßige Periode
- Nervenstörungen, insbesondere im Klimakterium
- als tonisierendes Mittel bei Erschöpfungszuständen
- niedriger Blutdruck
- als Bad bei Erkältungskrankheiten
- als Bad und als warme Kompresse bei Neuritis (Nervenentzündung)
Anwendung
Tee
1 Teelöffel Rosmarinblätter mit 400 ml Wasser abbrühen, 30 Min. zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Mal täglich je 2 Esslöffel einnehmen.
Warme Kompresse
einige junge Triebe der Pflanze mit heißem Wasser abbrühen, in eine Mullbinde wickeln und auf die erkrankten bzw. schmerzenden Stellen bei Neuritis auflegen.
Bad
200 g Rosmarin über Nacht oder tagsüber für 8-10 Stunden mit 5 Liter kaltem Wasser ansetzen. Danach erwärmen und dem Badewasser zugeben. 20 Min. nicht zu heiß baden.
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