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Schwarzer Mundschutz In anderen Ländern, wie beispielsweise China, ist der Anblick verdeckter Gesichter bereits Alltag. Bei uns wird sie noch heiß diskutiert: Die Maskenpflicht zur Eindämmung des Coronavirus. Viele Bundesländer haben die Maskenpflicht in diesen Tagen bereits eingeführt, doch nicht jeder versteht ihre Notwendigkeit.

Im Folgenden soll zum einen erklärt werden, mit welcher Art Virus wir es überhaupt zu tun haben und warum das Tragen von Atemschutzmasken jetzt sinnvoll ist. Zum anderen wird hier darüber aufgeklärt, was man bei dem Kauf von Atemschutzmasken beachten sollte, um sich und andere bestmöglich zu schützen.

 

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Was ist das Coronavirus und warum ist es so gefährlich?

Die Bezeichnung Coronavirus ist eigentlich nicht ganz richtig, da sie viel zu allgemein ist. Der wissenschaftlich korrekte Name des Virus lautet nämlich SARS-CoV-2. Was zunächst verwirrend aussieht ist lediglich eine Aneinanderreihung von Abkürzungen verschiedener medizinischer Fachbegriffe, die allesamt mit dem Virus in Verbindung stehen.

So leitet sich die Abkürzung SARS von der englischen Bezeichnung severe acute respiratory syndrome ab, was zu deutsch das akute Atemwegssyndrom bezeichnet. Einigen mag der Name SARS hier bereits bekannt vorkommen. Bereits im Jahre 2002/2003 grassierte das SARS weltweit als ansteckende Viruserkrankung und wird, da es heute als „Ursprung“ für das nun grassierende SARS-CoV-2 gilt, oft als SARS-CoV-1 bezeichnet. Die Abkürzung CoV-2 steht logischerweise für das Coronavirus-2, die Nummer 2 als Kennzahl dafür, dass es nunmehr die zweite auf dem SARS-Virus basierende Viruserkrankung ist. Der Name Corona bezeichnet schlussendlich die gemeinsame Virusfamilie Coronaviridae, dem sowohl SARS-CoV-1, als auch SARS-CoV-2 zugeordnet sind.

Covid-19

Die aus der Ansteckung mit dem Coronavirus entstehende Erkrankung nennt man wiederum Covid-19. Hier steht Covid als Abkürzung für die englische Bezeichnung coronavirus disease. Die Zahl 19 bezeichnet das Jahr, in dem das SARS-CoV-2 erstmals ausgebrochen ist bzw. entdeckt wurde. Fälschlicherweise wird Covid-19 häufig als Name des Coronavirus benutzt.

Covid-19 kann verschiedene Verläufe mit sich bringen. Die Inkubationszeit, also die Zeitspanne zwischen Ansteckung mit dem SARS-CoV-2 und dem Ausbruch erster Symptome kann bis zu 14 Tage dauern. Das macht das Virus zu einer gefährlichen tickenden Zeitbombe, da mitunter bereits infizierte Personen aufgrund von anfänglicher Symptomlosigkeit unwissentlich wiederum andere Personen anstecken können.

Symptome

Bei Befragungen von Personen, die bereits an dem Coronavirus erkrankt oder wieder genesen sind, werden als häufigste Symptome sehr hohes Fieber bis mitunter 40 Grad Celsius sowie starker trockener Husten angegeben. Jedoch können auch Symptome, wie Atemnot, Halsschmerzen oder der plötzliche Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn auftreten. Je nach körperlicher und gesundheitlicher Verfassung nimmt die Viruserkrankung einen milden bis schweren Verlauf. So können Personen mit starkem Immunsystem und in guter gesundheitlicher Verfassung auch nahezu symptomfrei sein. In den meisten Fällen kann die Viruserkrankung daher eigenständig und in mindestens 14-tägiger häuslicher Quarantäne auskuriert werden, ohne dass es zu weiteren Komplikationen kommt. Es gibt aber auch sogenannte „Risikogruppen“.

Risikogruppen

Zu diesen zählen ältere Personen ab 50 Jahren, Personen mit diversen Vorerkrankungen, beispielsweise Vorschädigungen der Lunge oder Herzinsuffizienzen, oder generell immungeschwächte Personen. Hier kann die Viruserkrankung einen schweren Verlauf nehmen und muss gegebenenfalls mittels Krankenhausaufenthalt und Beatmungsgeräten behandelt werden. Außerdem kann die Viruserkrankung bei besonders schweren oder fortgeschrittenen Verläufen über Lungenversagen bis hin zum Tod führen. Dem ein oder anderen leuchtet vielleicht bereits jetzt die Notwendigkeit der Eindämmung des Coronavirus mittels Schutzmaßnahmen ein.

Ist der Mundschutz als Schutzmaßnahme sinnvoll?

Absolut. Hierfür sollte man sich zunächst den Übertragungsweg des Virus bewusst machen. Denn wie viele andere Viren auch, überträgt sich das Coronavirus mittels Tröpfcheninfektion. Dies bedeutet, vereinfacht gesagt, dass sich die Viren bei infizierten Personen in sämtlichen Flüssigkeiten befinden, die aus Rachen-, Mund- oder Nasenräumen stammen. Niesen und Husten sind der häufigste Weg, auf dem sich Viren verbreiten. Sie befinden sich dann in winzigen Speichel- oder Sekrettröpfchen, die wiederum durch unzureichende Sicherheitsabstände zueinander über die Luft auf die Schleimhäute anderer Personen gelangen und diese dann anstecken können. Außerdem wird oft die sogenannte Niesetikette, das Niesen in die Armbeuge statt in die Hand oder in Richtung anderer Personen, nicht oder nur unzureichend eingehalten. So können sich Viren noch einfacher verbreiten.

Mund Nase Schutz

An dieser Stelle kommt die schwarze Atemschutzmaske ins Spiel. Sie wirkt wie ein „Schutzschild“ vor Mund und Nase und verhindert zum einen, wenn wir selbst niesen müssen beispielsweise, dass wir eventuell andere Personen anstecken. Aber sie sorgt auch dafür, dass unsere empfindlichen Schleimhäute abgeschottet sind und sich dort keine Viren niederlassen können, wenn andere Personen in unserer Gegenwart husten oder niesen. Ein weiterer Pluspunkt der Maske: wir können uns nicht unbewusst an Mund oder Nase fassen. Dies ist nämlich auch ein häufiger Übertragungsweg, da andere infizierte Personen eventuell in die Hand geniest und beispielsweise Einkaufswagen angefasst haben, die wir nach ihnen benutzen.

Welche Maske ist die richtige und was muss beim Kauf besonders beachtet werden?

Das Angebot ist mittlerweile vielfältig und reicht über selbstgenähte Schutzmasken über Einwegmasken aus der Apotheke bis hin zu Spezialmasken. Gerade letztere bieten den besten Schutz, da sie als sogenannte FFP Masken eine Luftfiltervorrichtung enthalten, die u.a. Viren aus der eingeatmeten Luft filtert.

Partikelfiltermasken mit oder ohne Ventil: FFP1, FFP2 und FFP3

Hierbei gibt es die schwarze FFP Masken von Schutzstufe 1 bis 3, wobei Stufe 3 ausschließlich Menschen empfohlen wird, die direkten Kontakt mit infizierten Personen haben und diesen nicht vermeiden können, wie beispielsweise in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder anderen medizinischen Einrichtungen. Auch Personen, die zu oben genannten Risikogruppen zählen, sollten eine solche Spezialmaske tragen.

Für Personen, die von zu Hause aus arbeiten können und das Haus momentan nur selten verlassen, genügt für den Einkauf im Supermarkt oder die Fahrt mit der Straßenbahn bereits eine einfache Einwegmaske oder ein selbstgenähtes Exemplar. Auch wer in gesunder körperlicher Verfassung ist und ein starkes Immunsystem hat, darf den Risikopersonen gern den Vortritt beim Erwerb der speziellen FFP Masken lassen. Aber aufgepasst: nur weil FFP drauf steht, ist nicht FFP drin! So sollte auf den Kauf über dubiose Internetanbieter verzichtet werden, da es sich hierbei häufig um überteuerte und gefälschte Ware ohne echte Schutzvorrichtung handeln kann. Auch beim Kauf im Fachgeschäft sollte immer darauf geachtet werden, dass die Maske einzeln verpackt ist und so keinem direkten Berührungskontakt anderer Personen ausgesetzt ist. Auch sollte man vor dem Kauf kontrollieren, dass die Maske keine Risse, Löcher oder andere Beschädigungen enthält. Beim Tragen der Maske sollte zudem immer beachtet werden, dass sowohl Mund als auch Nase vollständig bedeckt sind. Nur so kann die Schutzmaske uns vor einer Ansteckung bewahren.

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