Kava Kava legal in Deutschland kaufen – Wirkung, Einnahme & Dosierung von Pulver & Tee

kava kava Kava Kava besitzt einen zweifelhaften Ruf. Der auch als Rauschpfeffer bekannte Pflanzenextrakt stammt ursprünglich aus der Südsee und stellt dort ein traditionelles Heilmittel dar.

Kava Kava wird insbesondere zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt, da es beruhigend und ähnlich wie Baldrian wirken soll. Auch Studien geben Hinweise darauf, dass von der Pflanze angstlösende Wirkungen ausgehen.

Von 2002 bis 2015 war Kava Kava allerdings überwiegend verboten, da es zu teilweise schweren Nebenwirkungen gekommen ist. Nun ist der potenzielle Angstlöser unter verschärften Gebrauchsinformationen wieder legal erhältlich und könnte Menschen mit Ängsten helfen.

Die wichtigsten Fakten

  • Die Pflanze stammt aus der Südsee, wo sie zu rituellen Anlässen genutzt wird.
  • Kava Kava wird insbesondere bei Angst, Unruhe und Schlafstörungen empfohlen.
  • Traditionell wird es auch bei Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsbeschwerden und Übergewicht eingesetzt.
  • Laut Erfahrungsheilkunde könnte Kava Kava auch bei nächtlichem Einnässen, psychosomatischen Beschwerden und Wechseljahressymptomen helfen.
  • Einige Studien geben Hinweise auf das Wirkpotenzial von Kava Kava.
  • Bis zum Jahr 2015 war Kava Kava überwiegend verboten, da Komplikationen nach der Einnahme auftraten.
  • Unter strengen Auflagen sind die Pflanzenextrakte wieder auf dem Markt.

Einnahme und Dosierung

  • Die empfohlene Dosierung beträgt 120 mg.
  • Der maximale Anwendungszeitraum von 12 Wochen sollte nicht überschritten werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte spricht sich sogar für eine maximale Anwendungsdauer von vier Wochen aus.
  • Kava Kava ist in Form von Kapseln, Tropfen, Dragees und Pulver erhältlich.
  • Schwangere, Kinder und Jugendliche sollten Kava Kava nicht einnehmen.
  • Kava Kava sollte nicht zeitgleich mit Alkohol und bestimmten Medikamenten eingenommen werden.
  • Um Wechselwirkungen zu vermeiden, sollte vorab der Arzt um Rat gefragt werden.
  • Unter Umständen sollte eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte während der Einnahme erfolgen.

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Was ist Kava Kava?

Die exotische Pflanze Kava Kava stammt aus dem Südsee-Raum und wird auch als Rauschpfeffer (Piper methysticum) bezeichnet. Die Pflanze wächst in Strauchform mehrere Meter hoch. Zu ihren Erkennungsmerkmalen gehört eine saftige Wurzel.

Mit Kava Kava ist hierzulande der Extrakt aus der Wurzel gemeint, der vor allem in Kapselform zur Verfügung steht. Kava Kava wird nachgesagt, dass es nicht abhängig macht und Ängste sowie Unruhe lindern kann. Aus diesem Grund kommt es vor allem bei Angst- und Schlafstörungen zum Einsatz. Seltener werden die Pflanzenextrakte zur unterstützenden Behandlung von Alkoholentzügen empfohlen.

Die Kava Kava Pflanze aus historischer Sicht

Seit 3000 Jahren wird Kava Kava nunmehr eingesetzt, um Menschen in einen entspannten Zustand zu versetzen. Viele Stämme nutzen das traditionelle Heilmittel noch heute, um ihre religiösen Rituale damit zu bereichern. Dafür wird ein Pflanzenaufguss aus Kava Kava hergestellt. Auf Hawaii wurden die Pflanzenextrakte in einem Feierabendgetränk verarbeitet, um von der entspannenden Wirkung zu profitieren. Die Wirkungen werden auf die sogenannten Kavalactone zurückgeführt. Die in der Pflanze enthaltenden Substanzen sollen sich dämpfend auf die Gefühlslage auswirken und somit einen erholsamen Schlaf fördern.

Traditionell werden die Getränke aus einem Pulver, welches aus den Kava Kava- Wurzeln gewonnen wird, hergestellt. Dafür ist es notwendig, das Pulver mit Wasser oder Alkohol aufzugießen. Auch das Kauen auf der frischen Wurzel ist in bestimmten Regionen verbreitet.

kava kava pflanze

Inhaltsstoffe

Die Inhaltsstoffe von Kava Kava gestalten sich sehr übersichtlich. So enthält die Pflanze folgende Substanzen:

  • Die Kavalactone Yangonin, Kawain, Methysticin, Dihydrokawain, Dihydromethysticin und Desmethoxy-Yangonin.
  • Ätherisches Öl
  • Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe)

Wirkung und Studien

Kava Kava wird traditionell bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören Asthma, Infektionen, Migräne, Übergewicht und Menstruationsstörungen. Entsprechende Wirkungen sind aber nicht mithilfe von Studien nachgewiesen. In Anlehnung an die Erfahrungsheilkunde werden zudem positive Effekte in Bezug auf Schlafstörungen, Reizblase, psychosomatische Beschwerden und Wechseljahresproblematiken beschrieben. Auch bei diesen Einsatzgebieten kann nicht von einer gesicherten Wirksamkeit ausgegangen werden.

In Studien konnte jedoch belegt werden, dass Kava Kava sich dafür eignet, um nervöse Angst, Unruhe und Spannungszustände zu behandeln. Das wird auf die in der Pflanze enthaltenen Kavalactone zurückgeführt, die an verschiedene Nervenzellen andocken und eine gefühlsdämpfende Wirkung hervorrufen. Die Bandbreite der möglichen Effekte ist groß. So soll Kava Kava beruhigend, schmerzlindernd und muskelentspannend wirken. Zudem werden der Pflanze antidepressive und angstlösende Eigenschaften zugeschrieben.

Angst und Depressionen

Wer nach Kava Kava sucht, stößt vor allem auf die Hinweise, dass die Pflanze Patienten mit Angst, Depressionen sowie Spannungs- und Aufregungszuständen helfen soll. Tatsächlich gehört die angstlindernde Wirkung zu den am besten belegten Effekten überhaupt.1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/117773632)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23635869

Einige Ärzte sind davon überzeugt, dass Kava Kava eine sinnvolle pflanzliche Alternative zu chemisch hergestellten Angstlösern wie Benzodiazepinen darstellt. Ein Vorteil könnte sein, dass die Pflanze Anwender weder psychisch noch körperlich abhängig macht. Voraussetzung für eine ausreichende Wirkung scheint aber zu sein, dass die Präparate längere Zeit eingenommen werden. Der maximale Wirkungseintritt wird nach ca. 4 Wochen erreicht, erste Erfolge könnten sich bereits nach einer Woche einstellen. Anwendungserfahrungen geben Hinweise darauf, dass Kava Kava auch bei psychosomatischen Beschwerden hilfreich sein könnte.

Schlafstörungen und Schlafprobleme

Die entsprechenden Pflanzenextrakte sollen dabei helfen, die Schlafqualität zu verbessern. Demnach soll Kava Kava dazu beitragen, den Einschlafprozess zu verkürzen und den Tiefschlaf zu verlängern. Chemische Mittel haben häufig das Problem, dass sie die Traumphase negativ beeinflussen. Das scheint bei Anwendung von Kava Kava nicht aufzutreten. In einer prospektiven Untersuchung wurde analysiert, wie sich die Pflanzenextrakte auf die Angst und Aufregung vor gynäkologischen operativen Eingriffen auswirkt. 84 % der Patientinnen gaben an, dass Kava Kava auf sie einen beruhigenden Effekt ausübte. Durch die alleinige Gabe des Präparates konnte zudem die Schlafqualität signifikant verbessert werden.3)http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/GollnickWilma/diss.pdf

Kava Kava beeinträchtigt nicht die Leistungsfähigkeit

Einige chemische Präparate können dazu führen, dass die Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft beeinträchtigt wird. In einer Studie konnte jedoch belegt werden, dass durch die Einnahme von Kava Kava- Extrakten weder die Aufmerksamkeit noch die Reaktionsbereitschaft in Mitleidenschaft gezogen wird. Es wurden sogar Hinweise auf eine gegensätzliche Wirkung gefunden. So könnte Kava Kava die Gedächtnisleistung verbessern und die Reaktionszeit verringern. Um eine eindeutige Aussage treffen zu können, müsste in diese Richtung aber weiter geforscht werden.4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7870743

Entspannende Wirkung

In Tierversuchen konnte Kava Kava-Extrakt Muskelkrämpfe reduzieren, die durch verschiedene Ursachen ausgelöst wurden, darunter auch infolge von epileptischen Zuständen. Diese Wirkung könnte darauf zurückgeführt werden, dass die Pflanzenbestandteile die Erregbarkeit der Nervenzellen hemmen könnte. Des Weiteren zeigte sich, dass Kava Kava nicht ausschließlich die Skelettmuskulatur beeinflusste, sondern auch die Muskulatur von Gebärmutter und Darm. Das könnte erklären, warum Kava Kava im Rahmen der traditionellen Heilkunde bei Menstruationsbeschwerden und Kopfschmerzen erfolgreich angewendet wird. Bislang fehlt es allerdings an Studien, die diese Vermutungen wissenschaftlich untermauern.

Schmerzlindernde Eigenschaften

Kava Kava könnte ein leichtes Schmerzmittel darstellen. In Untersuchungen wurde Tieren der Extrakt gespritzt, worauf sie weniger schmerzempfindlich reagierten. Qualitative Studien bei Menschen fehlen jedoch. In Überlieferungen wird lediglich davon berichtet, dass Kava Kava auf der Zunge ein taubes Gefühl hinterlässt. Nach der traditionellen Heilkunde sollen sich die Pflanzenextrakte dafür eignen, Rheuma zu behandeln. Aber auch hier fehlt es an wissenschaftlichen Belegen.

Antimykotischen Fähigkeiten

Kava Kava wird in der traditionellen Heilkunde zur Bekämpfung von verschiedenen Infektionen empfohlen. In Laborversuchen wurden Hinweise darauf gefunden, dass durch ein wässrig-alkoholisches Extrakt die Wachstumsrate von Pilzen verringert werden kann. Ob und welchen antimykotischen Effekt Kava Kava auf den Menschen ausübt, wurde bislang nicht untersucht.

Kava Kava Darreichungsformen

Kava Kava ist in folgenden Darreichungsformen erhältlich:

  • Kapseln
  • Tropfen
  • Pulver
  • Dragees

Anwendung

Für die positiven Effekte von Kava Kava werden die in dem Wurzelstock enthaltenen Kava-Pyrone verantwortlich gemacht. Sie setzen sich aus sauerstoffhaltigen Verbindungen zusammen und besitzen kaum wasserlösliche Eigenschaften. Wohl auch deshalb gelang es lange nicht, der Wirkung von Kava Kava auf den Grund zu gehen. Der vermeintliche Nachteil sorgt dafür, dass entsprechende Präparate mit Ethanol und Wasser oder mit Aceton und Wasser hergestellt werden müssen.

Tee

Zur beliebtesten Darreichungsform gehören Tropfen und Kapseln. Kava Kava kann aber auch als Tee zubereitet werden. Dafür wird ein Teelöffel zerkleinertes und getrocknetes Wurzelmaterial auf 250 ml kaltes Wasser gegeben.

Kava Kava sollte nicht über 12 Wochen hinaus eingenommen werden. Die empfohlene Dosierung beträgt 120 mg. In Studien wurden 60 bis 210 mg Kavapyrone erforscht. Schwangere, Stillende, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Lebererkrankungen sollten auf die Einnahme von Kava-Produkten verzichten.

Wechselwirkungen

Die Pflanzenextrakte sollten nicht gemeinsam mit Alkohol, Barbituraten oder Psychopharmaka eingenommen werden, da von einer verstärkten Wirkung ausgegangen werden kann. Zudem beeinflusst Kava Kava scheinbar den Stoffwechsel von Arzneimitteln und kann den Abbau bestimmter Substanzen beschleunigen. Davon sind insbesondere Medikamente zur Behandlung von Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Zwangsstörungen und Präparate zur Muskelentspannung betroffen.

Grundsätzlich sollte Kava Kava nicht mit folgenden Medikamenten oder Arzneimittelgruppen kombiniert werden, da sich dadurch unerwünschte Wechselwirkungen ergeben können.

Sedativa

Beruhigungsmittel werden häufig Menschen mit ausgeprägten nervösen Zuständen sowie Angsterkrankungen oder Panikattacken verordnet. Da Kava Kava Benommenheit und Schläfrigkeit auslösen kann, sollte es nicht gemeinsam mit Beruhigungsmitteln eingenommen werden, denn dadurch könnte sich die Wirkung ungewollt verstärken.

Levodopa

Levodopa wird vor allem bei Parkinsonerkrankungen eingesetzt und stellt die Vorstufe des körpereigenen Dopamins dar. Da Kava Kava im Verdacht steht, den Dopaminspiegel im Gehirn zu senken, könnte sich durch die Kombination beider Präparate das Parkinsonmittel in seiner Wirksamkeit reduziert zeigen.

Alprazolam

Auch Alprazolam, welches bei Angst- und Panikstörungen verordnet wird, kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Da Kava Kava ebenfalls benebelnd wirken kann, könnte eine gemeinsame Einnahme zu starker Benommenheit führen.

Medikamente, die über die Leber verstoffwechselt werden

Es gibt einige Medikamente, die über die Leber abgebaut werden. Kava Kava kann die Zeit, die das Organ dafür benötigt, ausdehnen. Durch den verzögerten Abbau können sich Wirkungen aber auch Nebenwirkungen verstärken. Grund genug, um vor der Einnahme von Kava Kava zunächst den behandelnden Arzt zu konsultieren und um Rat zu fragen.

Kava Kava in der Kritik

Potenzieller Angstlöser oder gefährliches Pflanzenextrakt?

Kava Kava galt lange als sicheres Pflanzenextrakt. Bis zum Jahr 2015 häuften sich jedoch 40 Fälle, die mit Leberschädigung in Verbindung standen, an. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihrerseits 93 Fälle zusammengetragen. Aufgrund der potenziell leberschädigenden Wirkung hat das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte entsprechende Präparate vom Markt genommen. Darunter fielen auch homöopathische Zubereitungen, bei denen die Endkonzentration bis einschließlich D4 betrug. Mit Hilfe einer eingehenden Untersuchung wurde jedoch argumentiert, dass Kava Kava-Extrakt nur in wenigen Fällen als Ursache für das Leberversagen angeführt werden kann.

Andere Leberschädigungen ließen sich demnach prinzipiell auch auf Infektionen, Arzneimittel oder Alkohol zurückführen. Des Weiteren wird kritisiert, dass durch den Verkauf von Kava Kava-Produkten verhältnismäßig wenige gemeldete Leberschädigungen verzeichnet wurden. Schließlich können auch synthetische Beruhigungsmittel wie Diazepam in Ausnahmefällen dafür sorgen, dass Anwender Leberschäden erfahren. Vom Markt genommen werden sie trotz der potenziellen Nebenwirkungen aber nicht. Aufgrund dieser Argumentation teilten nicht alle Fachautoren die Entscheidung des deutschen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Comeback von Kava Kava

In Deutschland wurden pflanzliche Präparate, die auf Kava Kava basieren, verboten. Im Jahr 2014 verfügte jedoch ein Gericht, dass Kava Kava zurückkehren darf, allerdings unter strengen Bedingungen. Der Grund für das Comeback war, dass die Richter die Beweise für eine Leberschädigung als zu schwach einstuften. Ein Verbot konnte damit nicht mehr aufrechterhalten werden.5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25464054

Das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfiehlt Anwendern jedoch Kava Kava maximal einen Monat einzunehmen und in keinem Fall länger als zwei Monate. Zudem sollten Anwender während der Einnahme ihre Leberwerte mithilfe einer Blutentnahme überprüfen lassen.6)https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/RisikoBewVerf/g-l/kavakava_patientenheft.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Nebenwirkungen

Neben der potenziell leberschädigenden Wirkung kann die Einnahme von Kava Kava auch weitere unerwünschte Wirkungen nach sich ziehen. So können Anwender nach längerer Einnahme eine Gelbfärbung ihrer Haut und Nägel beobachten, woraufhin das Präparat unverzüglich abgesetzt werden sollte. Nach Beendigung der Einnahme gehen diese unerwünschten Nebenwirkungen wieder zurück.

Zudem kann Kava Kava die Sehleistung beeinträchtigen, indem es zu Störungen der Linsenscharfstellung und Pupillenerweiterung kommt. Menschen, die an Maschinen arbeiten oder Autofahren sollten deshalb Kava Kava absetzen, wenn sie negative Folgen auf ihre Sehleistung bemerken.

Auch allergische Hautreaktionen können bei der Einnahme nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für Magen- sowie Darmbeschwerden, Schwindel, Benommenheit und Kopfschmerzen.

Kava Kava im Online Shop oder Versandapotheke bestellen

Kava Kava ist in zahlreichen Darreichungsformen im Internet erhältlich. Anwender sollten beim Kauf auf „Kavapyrone“ standardisierte Präparate achten. Qualitativ hochwertige Produkte setzen auf mindestens 3,5% der Wirkstoffe (bezogen auf das Trockengewicht). Wie auch bei anderen Nahrungsergänzungspräparaten sollte ein Produkt bevorzugt werden, welches ohne unnötige Zusatzstoffe auskommt. Die Herstellungsbedingungen und der Bezug der Rohstoffe können Hinweise auf die Qualität des Kava Kava-Produktes geben. Daher empfiehlt es sich, die Produktinformationen genau zu studieren. Wer auf Nummer sichergehen will, bezieht ein Kava Kava-Produkt vom Händler seines Vertrauens.

Quellen

Quellen
1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11777363
2 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23635869
3 http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/GollnickWilma/diss.pdf
4 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7870743
5 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25464054
6 https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/RisikoBewVerf/g-l/kavakava_patientenheft.pdf?__blob=publicationFile&v=3