In unserer Kaufberatung und dem Ratgeber lesen Sie nach der Bestenliste ausserdem alle wichtigen Informationen zu Anwendung, Wirkung und Dosierung von Dihydromyricetin Kapseln und mehr. So wollen wir Ihnen helfen, eine für Sie sinnvolle Kaufentscheidung zu treffen.
Dihydromyricetin kaufen
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Das Wichtigste über Dihydromyricetin kurz zusammengefasst
- Dihydromyricetin (DHM), auch Ampelopsin genannt, ist ein beliebtes Mittel gegen den Kater
- Es baut die alkoholische Wirkung auf unser Nervensystem zügig ab
- DHM wird eine leberschützende Eigenschaften bei alkoholischem Missbrauch nachgesagt
- Außerdem soll DHM eine heilende Wirkung auf eine bereits geschädigten Leber haben
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Unsere Bestenliste der Dihydromyricetin Produkte
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Platz 3: Alkolin Pulver gegen den Kater – 10 Packungen
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Platz 4: Hangover Control von Evil Jared Hasselhoff – vegan
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Platz 5: Hang & Over Sachets – vor und nach der Party
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Inhalt
- 1 Dihydromyricetin kaufen
- 2 Das Wichtigste über Dihydromyricetin kurz zusammengefasst
- 3 Dihydromyricetin Test & Vergleich
- 4 Unsere Bestenliste der Dihydromyricetin Produkte
- 4.1 Platz 1: one:47 Anti-Hangover-Drink 12 Shots (Testsieger)
- 4.2 Platz 2: Anti-Alkohol Kapseln von Life Extension – 60 Kapseln
- 4.3 Platz 3: Alkolin Pulver gegen den Kater – 10 Packungen
- 4.4 Platz 4: Hangover Control von Evil Jared Hasselhoff – vegan
- 4.5 Platz 5: Hang & Over Sachets – vor und nach der Party
- 5 Ratgeber und Kaufberatung zu Dihydromyricetin
- 6 Was ist Dihydromyricetin?
- 7 Wie wirkt Dihydromyricetin?
- 8 Was sind die Vorteile von Dihydromyricetin für den menschlichen Organismus?
- 9 Anwendungsgebiete von Dihydromyricetin
- 10 Der Hangover Cure mit DHM
- 11 Was sind die Alternativen zu Dihydromyricetin?
- 12 Wie wird Dihydromyricetin dosiert?
- 13 Was ist beim Kauf von Dihydromyricetin zu beachten?
- 14 Kaufkriterien
- 15 Wissenswertes & Ratgeber zu Dihydromyricetin
- 16 Nebenwirkungen
- 17 Stiftung Warentest und Ökotest
Ratgeber und Kaufberatung zu Dihydromyricetin
Dihydromyricetin, auch Ampelopsin genannt, ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der unter anderem in verschiedenen Zedernarten wie der Himalaya-Zeder und im Japanischen Rosinenbaum vorkommt. In den letzten Jahren hat die Substanz zunehmend Interesse geweckt. Es gilt als Mittel der Wahl, um einem alkoholischen Kater vorzubeugen und um die alkoholische Wirkung auf unser Nervensystem zügig abzubauen. Zudem werden der Substanz leberschützende Eigenschaften bei alkoholischem Missbrauch und auch eine heilende Wirkung bei einer bereits geschädigten Leber zugesprochen. Unerwünschte Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt. In der Chinesischen Traditionellen Medizin (TCM) werden Extrakte des Rosinenbaums seit Jahrhunderten gegen die Auswirkungen starken Alkoholkonsums eingesetzt.
Was ist Dihydromyricetin?
Dihydromyricetin (DHM), auch Ampelopsin genannt, ist ein Flavanonol, dessen chemische Struktur und Zusammensetzung die Zugehörigkeit zu den Flavonoiden begründet. DHM kommt als sekundärer Pflanzenstoff unter anderem im Japanischen Rosinenbaum (Hovenia dulcis), und in Weinreben der Gattung Ampelopsis grossedentata vor. Besondere Erwähnung verdienen auch verschiedene Zedern und Kiefern aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) wie die Himalaya-Zeder und die Küstenkiefer. Charakteristisch für seine chemische Struktur sind drei Kohlenstoff-Sechserringe. Die chemische Summenformel C15H12O8 zeigt, dass DHM ausschließlich aus den chemischen Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) besteht, also aus Elementen, die den Pflanzen in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen.
Wie wirkt Dihydromyricetin?
Der Informationsaustausch und die Steuerung bestimmter Ionenpotenziale geschehen zwischen den Nervenzellen über Transmembran-Glykoproteine, den sogenannten Rezeptoren, an die bestimmte Botenstoffe andocken. Im Zentralnervensystem und in den Rückenmarksnerven übernehmen zum großen Teil GABAA-Rezeptoren die Steuerungsaufgaben. Typischerweise bindet der inhibitorische Botenstoff (Neurotransmitter) Gamma-Aminobuttersäure (GABA) an den Rezeptor GABAA und wirkt der Erregung des Nervs entgegen.
Bei Alkoholkonsum steht GABA sozusagen in Konkurrenz mit dem Alkohol, der ebenfalls an den Rezeptor GABAA bindet. Der Alkohol entfaltet keine inhibitorische Wirkung, sondern führt zu weiteren Aktionspotenzialen der Nerven, so dass es zu motorischen Koordinationsproblemen und einer vorübergehenden Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie zu einer Beeinträchtigung des subjektiven Beurteilungsvermögens kommen kann.
Dihydromyricetin bindet ebenfalls an den Rezeptor GABAA. Die Affinität von DHM an den Rezeptor ist offensichtlich so stark, dass die Alkoholmoleküle innerhalb einer überschaubaren Zeitspanne von DHM an den Rezeptoren verdrängt und die alkoholisch bedingten Verhaltensauffälligkeiten abgebaut werden. Der genaue physiologische Wirkmechanismus ist noch nicht hinreichend verstanden. Einigen Quellen zufolge unterstützt DHM auch die Funktion der Enzyme Alkoholdehydrogenase und Acetaldehydrogenase, die beiden wichtigsten Enzyme bei Abbau und Verstoffwechslung von Alkohol.
Was sind die Vorteile von Dihydromyricetin für den menschlichen Organismus?
Außer Alkohol und DHM verfügen auch einige Benzodiazepine über die Eigenschaft, an den GABAA-Rezeptoren anzudocken. Allerdings können sie nur in Anwesenheit von GABA andocken. Sie verstärken die inhibitorischen oder die aktivierenden Eigenschaften. Einige der Substanzen haben sogar muskelentspannende, angstlösende, beruhigende und krampflösende Eigenschaften, so dass auf ihrer Basis entsprechende Arzneimittel entwickelt wurden. Allerdings sind Benzodiazepine in unterschiedlichem Maße mit unerwünschten Nebenwirkungen behaftet. Vor allem kann eine längere Einnahmeperiode zur Abhängigkeit führen.
Der Vorteil von DHM besteht darin, dass von der Substanz selbst keine psychischen Wirkungen ausgehen, obwohl die Substanz die Blut-Hirnschranke überwinden kann und deshalb an den GABAA-Rezeptoren direkt im ZNS binden kann. Etwaige psychische Auswirkungen entstehen ausschließlich durch den zügigeren Abbau akuter alkoholbedingter Störungen und Ausfälle. Des Weiteren werden der Substanz leberschützende Eigenschaften zugesprochen, die einer alkoholbedingten Leberverfettung vorbeugen und auch einen Heilungsprozess begünstigen. Im Tierversuch mit Ratten wurden sogar positive Effekte zur Überwindung der Alkoholabhängigkeit nachgewiesen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Abhängigkeit oder zunehmende Toleranz sind bisher nicht aufgetreten.
Anwendungsgebiete von Dihydromyricetin
Die beiden wichtigsten Anwendungsgebiete für DHM stehen im Zusammenhang mit exzessivem und missbräuchlichem Konsum von Alkohol und mit seinen leberschützenden Eigenschaften wie aus folgender Auflistung hervorgeht:
- Einnahme nach exzessivem Alkoholgenuss zur Vorbeugung gegen einen Hangover (Kater) und zum schnelleren Abbau der alkoholbedingten Symptome
- Einnahme zur Unterstützung eines freiwilligen Alkoholentzugs (DHM verringert das Verlangen nach Alkohol)
- Einnahme bei chronischem Alkoholkonsum zum Schutz der Leber
- Einnahme zur Unterstützung der Heilung bereits vorhandener Leberschäden aufgrund chronischem Alkoholkonsums
Die positiven Eigenschaften von DHM in obigen Anwendungsbeispielen wurden hauptsächlich in wissenschaftlichen Untersuchungen an Ratten und Mäusen nachgewiesen, mit wenigen Ausnahmen wurden auch Studien an jungen, männlichen Testpersonen durchgeführt. Die Bedenken einiger Wissenschaftler, dass die Einnahme von DHM bei alkoholabhängigen Personen das Verlangen nach Alkohol verstärken würden, kann als widerlegt eingestuft werden.
Der Hangover Cure mit DHM
Ein Hangover, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Kater oder Katzenjammer bezeichnet, tritt in der Regel einige Stunden nach exzessivem Alkoholgenuss auf. Er macht sich typischerweise durch starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder gar Erbrechen und durch Konzentrationsschwierigkeiten sowie durch allgemeines Unwohlsein und durch vermehrte Schweißabsonderung bemerkbar. Nach sehr exzessivem Alkoholkonsum kann sogar ein zeitweiliger Gedächtnisverlust, ein sogenannter Filmriss, auftreten.
Art und Stärke der Symptome hängen individuell von der konsumierten Alkoholmenge und von der individuellen Konstitution ab. Während viele mehr oder weniger wirksame Verhaltensvorschläge und Mittelchen existieren, die den Hangover vertreiben sollen, ist die Vorbeugung eines Katers oder die Abmilderung desselben mit DHM denkbar einfach. Das DHM wird in der empfohlenen Dosis einfach gegen Ende der Party eingenommen. Das Dihydromyricetin sorgt für einen beschleunigten Abbau der alkoholischen Wirkungen und lässt den Symptomen eines Hangover kaum eine Chance.
Was sind die Alternativen zu Dihydromyricetin?
Es gibt verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, die bestimmte Mineralstoffe und Vitamine, meist aus dem B-Vitaminkomplex, enthalten, um die Symptome der gleichen Anwendungsgebiete zu bekämpfen, für die auch DHM verwendet wird. Dennoch gibt es keine alternativen Stoffe, die die gleichen oder ähnliche Eigenschaften aufweisen wie das Flavonoid Dihydromyricetin. DHM scheint in seiner Wirkungsweise, ohne erkennbare unerwünschte Nebenwirkungen Alkoholmoleküle von den GABAA-Rezeptoren zu verdrängen, ein Alleinstellungsmerkmal zu besitzen. Das gilt auch für den Einsatz von DHM zum Schutz der Leber und zur Unterstützung der Regenerierung einer bereits vorgeschädigten Leber.
Wie wird Dihydromyricetin dosiert?
Die Dosierung von DHM entbehrt noch einer wissenschaftlich abgesicherten Untersuchung. Die von den Herstellern eines DHM-Supplements leiten sich teilweise von Studien an Ratten und Mäusen ab und basieren zum Teil auf Erfahrungswerten. Meist enthalten die Nahrungsergänzungsmittel 300 mg DHM je Kapsel oder sonstiger Einheit zum Einnehmen. Die Hersteller empfehlen meist eine Dosierung von täglich bis zu 600 mg.
Falls keine akuten Beschwerden vorliegen und kein exzessiver Alkoholgenuss vorliegt, reicht eine Tagesdosis von 300 mg zur Vorbeugung gegen einen Hangover meist völlig aus. Das gilt auch im Normalfall zur Vorbeugung gegen alkoholische Leberverfettung. Falls die Leber bereits geschädigt ist, empfehlen wir eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, du willkürlich eine Tagesdosis festlegst. Die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Überdosierung ist sehr gering. In Tierversuchen mit Ratten zeigte sich, dass sich Symptome erst bei einem hundertfachen der Normaldosierung zeigten.
Was ist beim Kauf von Dihydromyricetin zu beachten?
Es gibt derzeit keine Arzneimittel, die auf dem Wirkstoff Dihydromyricetin beruhen. Für den Kauf von DHM bleibt nur der Sektor Nahrungsergänzungsmittel übrig, denn mit DHM angereicherte Lebensmittel sind innerhalb der EU nicht verkehrsfähig, weil dafür noch keine Zulassung nach der Novel-Food-Verordnung vorliegt. Eine derartige Zulassung wird auf Antrag und nach entsprechender Prüfung erteilt. Bisher liegt kein derartiger Antrag bei der zuständigen EU-Behörde vor. Beim Kauf von DHM bist du daher auf Pillen, Pulver oder auf flüssige Nahrungsergänzungsmittel angewiesen, die im Gegensatz zu Arzneimitteln einer wesentlich weniger strengen Aufsicht unterliegen. Das Angebot von DHM-haltigen Mitteln ist sehr groß. Meist enthalten die Kapseln, Pulver oder Flüssigkeiten weitere Stoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Um sicher zu sein, eine bestimmte Menge an DHM einzukaufen, solltest du darauf achten, dass der Gehalt an DHM in dem Mittel und dessen Reinheitsgrad angegeben ist. Letztlich bleibt der Kauf von DHM eine Vertrauenssache.
Kaufkriterien
Die wichtigsten Kaufkriterien liegen vor allem in der Transparenz bezüglich Hersteller und Herkunftsland. Du solltest auch darauf achten, dass das enthaltene DHM aus den Fruchtstielen des Japanischen Rosinenbaums (Hovenia dulcis) oder aus dem Weinrebengewächs Ampelopsis grossedentata gewonnen wurde und einen Reinheitsgrad von mindestens 98 Prozent aufweist. Ein weiteres Kriterium ist die eine gute Dosiermöglichkeit des Mittels, das gilt vor allem bei DHM, das in Form von Pulver oder als Flüssigkeit angeboten wird. Eine gewisse Sicherheit bieten Hersteller, die auch von der Herstellung anderer Produkte bekannt sind und entsprechendes Vertrauen genießen.
Wo kann man DHM kaufen?
Größere Auswahlmöglichkeiten findest du auf den bekannten großen Verkaufsplattformen. Falls du den Produktnamen und eventuell auch den Herstellernamen kennst, besteht auch die Möglichkeit, bei verschiedenen Versandapotheken fündig zu werden. Es lohnt sich, ein wenig zu recherchieren, um anhand der möglichst ausführlichen und präzisen Produktbeschreibungen das passende Mittel deines Vertrauens zu finden. Es ist so, dass Dihydromyricetin meist von Herstellern in China oder einem anderen fernöstlichen Land produziert und angeboten wird, weil dort Extrakte, die DHM enthalten, seit Langem verwendet werden und auch der Qualitätsstandard durchaus akzeptabel bis sehr gut sein kann.
Darreichungsform
DHM wird in Form von Kapseln, Tabletten, Pulver oder Flüssigkeit angeboten. Kapseln und Tabletten haben den Vorteil, dass sie eine definierte Menge an DHM aufweisen, so dass entweder die tägliche Einnahme oder die gelegentliche Einnahme während oder nach einer Alkoholparty hinsichtlich der Dosierung keine Probleme bereitet. DHM in Pulverform bietet die Möglichkeit, einer individuellen schwächeren oder stärkeren Dosierung. Ähnliches gilt auch für DHM in flüssiger Form, sofern es sich nicht um kleine Sprühdosen oder –flaschen handelt, mit denen du pro Schuss eine definierte Menge an DHM aufnehmen kannst.
Anti-Hangover Mixturen
Zur Überwindung eines typischen Hangovers werden Mittel in Form von Kapseln, Pulver oder in flüssiger Form angeboten. Es handelt sich in der Regel um Mixturen mit einer Vielzahl ausgesuchter Inhaltsstoffe. Meist sind eine Reihe von Mineralstoffen wie Magnesium, Natrium und Zink, Pflanzenextrakte und Vitamine enthalten. Neben Vitamin C und anderen Antioxidanzien sind in den Mischungen häufig die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B6 und B12 anzutreffen. Einige Hersteller versuchen, durch Beimischung natürlicher Pflanzenextrakte wie Ingwer, schwarzer Pfeffer und Aronia zu punkten. Last, not least sind mehr und mehr „Katermittel“ auf dem Markt, die auch einen gewissen Prozentsatz an Dihydromyricetin enthalten.
Wissenswertes & Ratgeber zu Dihydromyricetin
Die genaue Wirkungsweise von DHM im Falle einer Langzeittherapie zur Unterstützung der Regeneration der Leber, deren Funktionszellen etwa durch chronischen Alkoholabusus geschädigt sind, ist noch nicht hinreichend verstanden. Dennoch lässt sich behaupten, dass die positiven Wirkungen in der Langzeittherapie vorhanden sind und zwar ohne jegliche erkennbare unerwünschten Nebenwirkungen. Ähnliches lässt sich beobachten, wenn DHM als Mittel zur Vorbeugung gegen einen Hangover oder zur Überwindung desselben eingenommen wird. Beim Kauf von DHM sollte darauf geachtet werden, dass es aus dem Japanischen Rosinenbaum oder aus Ampelopsis grossedentata gewonnen wurde und aus zuverlässiger Quelle stammt.
Nebenwirkungen
Weder die kurzfristige Einnahme zur Vorbeugung eines Hangovers noch die längerfristige Einnahme von DHM zur Leberunterstützung sind mit unerwünschten Nebenwirkungen gekoppelt. Diese positive Aussage deckt sich mit den Erfahrungen fernöstlichen Naturmedizin, in der DHM seit Jahrhunderten seinen festen und bedeutenden Platz hat.
Stiftung Warentest und Ökotest
Von Stiftung Warentest und Ökotest gibt es keinen aktuellen Testbericht zu Dihydromyricetin Kapseln.