CBD Kapseln Test, Bewertung und Vergleich – 5, 10, 20 mg und hochdosiert

cbd kapseln test Cannabis boomt. Aber nicht allein in der Drogenszene. Denn die Cannabis-Pflanze bietet weitaus mehr als nur dicke high machende Buds. Der neben THC bekannteste Wirkstoff CBD erobert gerade schleichend den Markt gesundheitsstiftender Ernährungstrends.

Entgegen der weit verbreiteten Annahme, bei Cannabisprodukten handele es sich ausschließlich um Produkte mit berauschender Substanz, sind die mittlerweile sehr beliebten CBD Kapseln weit davon entfernt, als illegale Droge deklariert werden zu können.

CBD hat absolut gar nichts mit Marihuana und Kiffen zu tun und kann stattdessen nicht nur die Gesundheit fördern, sondern erweist sich inzwischen schon als bewährtes Hilfsmittel bei vielen körperlichen wie seelischen Erkrankungen. Die kleinen CBD Kapseln sind ein echter Geheimtipp in vielerlei Hinsicht.

CBD Kapseln Test – Unsere Empfehlungen 2024

Diese CBD Tabletten und Kapseln haben uns im Test überzeugt. Selbstverständlich werden hier nur 100% legale Produkte für Deutschland vorgestellt.

CBD Kapseln kaufen – Testsieger Bestenliste

ProduktEigenschaftenShop
Testsieger

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Hempamed Kapseln
Erhältlich mit 5, 10 oder 20 mg
Deutsches Produkt aus dem Allgäu
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Natürlicher Vollspektrum Hanf-Extrakt
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Neu: Auch als mizellare Kapseln erhätlich (16x schnellere Wirkung)
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Inhalt

Kurzer Exkurs in die Welt des Hanf

cbd-kapseln-20 Bereits vor über 10000 Jahren war die Hanfpflanze legendär, wenngleich in einem etwas anderen Konsens als heute. So wurden die starken und weichen Fasern der Hanfpflanze für die Herstellung von Kleidung und Papier verwendet. Auch Öle wurden aus dem Saatgut in dieser frühen Zeit schon gewonnen. Lampen wurden damals nicht selten in dunklen Räumen mit Hanföl betrieben. Als der Handel noch ausschließlich und größtenteils über die Schifffahrt erfolgte, wurde Hanf zudem für sämtliches Schiffszubehör benötigt und galt neben Holz als das am häufigsten verwendete Material im Schiffsbau. Segel, Seile und Flaggen wurden alle aus Hanf produziert, denn Hanf hielt den unberechenbaren klimatischen Bedingungen auf freier See optimal stand.

Ade Hanf!

Mit dem Siegeszug der Baumwolle und den im 19. Jahrhundert aufkommenden Baumwoll-Spinnmaschinen wurde Hanf zunehmend aus der Produktion von Textilien verdrängt. Durch die Industrialisierung nahm der Handel per Schifffahrt ab. Außerdem rüsteten Schiffe auf Dampfkraft um. Hanf wurde hier ein überflüssiges Gut. Bei der Papierherstellung wurde statt Hanf plötzlich Holz verwendet. Damit verlor Hanf als wichtiges Produkt seinen immensen Stellenwert. Die Anbauflächen wurden kleiner. Ganz von der Bildfläche verschwand Hanf in den 80er Jahren, als dessen Anbau in Deutschland wegen des Betäubungsmittelgesetzes und erhöhtem Marihuana-Konsum vollständig verboten wurde.

Die Hanfpflanze wird wiederbelebt

Für medizinische Zwecke wurde die Hanfpflanze schon vor 5000 Jahren als Heilpflanze eingesetzt, denn sie war und ist vielseitig einsetzbar. Wegen der wachsenden Macht der Pharmalobby geriet die Hanfpflanze aber auch in diesem Bereich kurzzeitig in Vergessenheit. Erst in den 70er Jahren begannen Wissenschaftler wieder mit der Erforschung der Pflanze und entschlüsselten dabei die Struktur für die bedeutsamen Wirkstoffe CBD und THC. Seitdem wird Hanf zunehmend attraktiver. Ab Mitte der 90er Jahre ermöglichte der Gesetzgeber wieder den Anbau von Nutzhanf mit einem hohen CBD-Anteil. Der sogenannte Industriehanf wird zur Herstellung von Kleidung verwendet und zur Gewinnung des Stoffes CBD. Der Wirkstoff befindet sich in den CBD Blüten und auch in den Blättern der Pflanze und wird als gesundheitsstärkender Stoff in unterschiedlichen Darreichungsformen angeboten.

Was ist CBD?

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein pflanzlicher Stoff, der aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Mittlerweile ist dieser Stoff für die Medizin sehr interessant geworden und damit steigt auch die Beliebtheit seiner Einnahme. Die Hanfsorte Cannabis Sativa hat den höchsten Gehalt an CBD und wird daher oft zur Gewinnung des Öls genutzt, welches auch in den CBD Kapseln enthalten ist.

Cannabis ist ein Allrounder

Cannabis hat circa 500 Inhaltsstoffe, darunter fallen ungefähr siebzig unterschiedliche Cannabinoide. Die bekanntesten sind: THC, CBD, CBC, CBG und CBN. CBD ist eines der stärkeren Cannabinoide. Das stärkste ist das berühmte und berüchtigte THC, das Cannabis seinen Ruf als Kifferkraut einbrachte und seine Einordnung unter die Liga illegaler Rauschmittel verschaffte. Was viele aber immer noch nicht wissen: Die meisten Hanfsorten, insbesondere Nutzhanf, sind THC-arm und haben deswegen auch keinerlei berauschende Wirkung.

CBD kämpft um weiter um Anerkennung

Alle derzeit frei verkäuflichen CBD Produkte sind aus Hanfpflanzen gewonnen, deren Saat kontrolliert und zertifiziert wurde. Der THC-Gehalt dieses Nutzhanfs beträgt immer unter 0,2%. Der Vorteil von CBD ist, dass es sich unterschiedlich verarbeiten lässt, zum Beispiel in Kapseln. Nach bisherigem Kenntnisstand hat CBD kaum Nebenwirkungen und kein Suchtpotential. Es wird mitunter schon bei Kindern mit ADHS oder bei Behandlungen von erkrankten Tieren erfolgreich eingesetzt.

Der Prozess der CBD-Wirkung im Körper und Gehirn

Forscher stießen 1992 bei ihren Untersuchungen der Cannabispflanze und deren Cannabinoide auf ein ganz bestimmtes Areal im menschlichen Körper, dem sogenannten Endocannabinoid-System, kurz: ECS. Dieses System ist Teil des menschlichen Nervensystems und besteht aus zwei der bekanntesten Rezeptoren, nämlich CB1 und CB2. Nach Entdeckung des ECS schlussfolgerte man, dass es auch körpereigene Endocannabinoide geben müsse, da der menschliche Körper über sehr viele Cannabinoid-Rezeptoren verfügt.

Das Endocannabinoid-System (ECS)

Das System hat einen prägenden Einfluss auf das menschliche Wohlergehen und allgemeine Genesungsprozesse, denn es reguliert alle wichtigen Funktionen im Körper. Dazu gehören: Verdauung, emotionales Befinden, Schlaf, Appetit, Stoffwechsel, Schmerzempfinden, Entzündung, Reproduktion, Erinnerung. Die Vorsilbe „endo“ bedeutet so viel wie „vom Organismus produziert“. Das Endocannabinoid-System wird also durch im Körper selbst bildende Stoffe und durch beigefügte Cannabinoide der Hanfpflanze beeinflusst und in Verbindung wirken diese sich auf Psyche und Physis des Körpers aus.

Die vom Körper selbst produzierten Cannabinoide sind chemische Botenstoffe des Körpers. Davon gibt es reichlich im Körper. Rezeptoren befinden sich überall im Körper. CB1 befindet sich hauptsächlich in den Nervenzellen und auch im Darm, CB2 findet sich auf Zellen des Immunsystems und auf Zellen, die am Gelenkaufbau beteiligt sind

Endogene und exogene Cannabinoide

cbd kapseln bewertung Man unterscheidet also zwischen:

  • Endogene Cannabinoide
    Sie werden im Körper produziert und interagieren mit den Cannabinoid-Rezeptoren. Endogene sind verantwortlich für die Regulierung von Schmerz, Schlaf, Appetit und Stimmungslagen.
  • Exogene Cannabinoide
    Diese Cannabinoide werden dem Körper zugeführt, zum Beispiel über orale Einnahme. Sie finden sich in der Cannabispflanze und interagieren nach ihrer Aufnahme unmittelbar mit dem ECS. Sie sind verantwortlich für psychische und physische Effekte.

Beispiele für endogene Cannabinoide oder Endocannabinoide sind Anandamid und Virodhamin (was bisher noch kaum erforscht ist). Anandamid ist das erste Endocannabinoid, was entdeckt wurde. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Schmerz und Appetit. Seine Wirkung ist mit der von Cannabis sehr ähnlich, denn euphorische Gefühle und das Belohnungssystem stehen unter dessen Einfluss.

Beispiele für exogene Cannabinoide sind nun CBD und THC. Durch sie wird das ECS zusätzlich aktiviert. THC etwa bindet sich an beide Rezeptoren und wirkt dann genauso aktivierend wie ein Endocannabinoid. Üblicherweise wird THC nachgesagt, nur einen Rausch zu bewirken, aber es hilft auch bei chronischen Schmerzen, Appetitlosigkeit und gegen Krebs. CBD bindet sich hingegen nicht an Rezeptoren und sorgt stattdessen für den Aufbau von Anandamid im Gehirn. Somit ist es besonders wirksam auf der physiologischen Ebene.

Bisherige Studien an Tieren haben vielversprechende Ergebnisse gebracht und die Forschung geht weiter, wenn auch nur schleppend.

CBD in seinen unterschiedlichen Darreichungsformen

CBD ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Als feines Öl wird es tröpfchenweise auf die Zunge gegeben und wird so direkt über die Schleimhäute aufgenommen. Pasten oder Cremes mit CBD werden zum Auftragen auf die Haut genutzt und helfen bei der Pflege, Vorbeugung oder Wundheilung. CBD Kristalle sind meist hoch konzentriert. Konsumenten lassen sie langsam unter der Zunge zergehen. Sie werden aber auch zur Produktion von Öl oder CBD Liquids genutzt. Liquide mit CBD bevorzugen diejenigen, die gern E-Zigaretten dampfen. CBD kann auch von den Dampfern selbst in das Liquid gemischt werden, zum Beispiel in Form von CBD Tropfen. Es gibt inzwischen auch einige Getränke, wie etwa Limonaden auf Hanf-Basis, in denen CBD als Zusatz enthalten ist. Und wer CBD in seiner natürlichsten Form möchte, der entscheidet sich für Blüten. Diese können zum Tee Brühen verwendet oder anderweitig in Lebensmitteln zugesetzt werden. Zu beachten ist hier allerdings, dass der Besitz und Konsum wegen der aktuellen Rechtslage in Deutschland problematisch werden kann.

Kapseln und Tabletten – Die angenehme Form der CBD Aufnahme

In CBD Kapseln bekommt der Verbraucher die ölige Basis des CBD Öls, das lediglich verkapselt wird und somit absolut hochwertig bleibt. Sie sind einfach zu konsumieren, weil sie überall mitgeführt werden können. Kapseln sind eine praktische Alternative zu purem Öl. Sie bewirken eine ebenso hohe Aufnahmefähigkeit in den Organismus.

Wie werden CBD Kapseln hergestellt?

CBD Kapseln enthalten das erstklassige Hanföl, nicht das Hanfpulver. Um dieses aus der Hanfpflanze zu gewinnen, wird zwischen verschiedenen Verfahren gewählt. CBD wird unter Druck mit Kohlendioxid-Gas aus den Blüten und Blättern weiblichen Nutzhanfs gelöst, also extrahiert. In der Regel erfolgt dieser Vorgang, ohne Lösungsmittel zu nutzen. Es entsteht ein lösungsmittelfreies Extrakt. Um dieses Extrakt dann möglichst rein zu halten, wird auf eine weitere Erhitzung verzichtet. Es gibt aber eklatante Unterschiede bei den Herstellungsverfahren, die die Qualität des Endprodukts am Ende maßgeblich beeinflussen.

Die CO2-Extraktion

Das natürliche Öl wird mit Hilfe von Kohlenstoffmonoxid gewonnen. Das fertige Öl hat einen besonders hohen Reinheitsgrad. Die Herstellung auf diese Weise gehört zu den am häufigsten verwendeten Verfahren, ist aber für die Produzenten ein teures Unterfangen.

Das biologische Verfahren

Es gilt als besonders schonend. Das Harz der Hanfpflanze wird in einer Trägersubstanz, also Trägerölen, aufgelöst und anschließend extrahiert. Das Fett der Trägeröle sorgt dafür, dass das CBD aus den Blüten herausgelöst wird. Dieses Endprodukt ist aber nur begrenzt haltbar.

Das Verfahren mit Lösungsmitteln

Hier werden Lösungsmittel auf alkoholischer Basis verwendet, um das CBD aus der Pflanze zu lösen. Es kann auf diese Weise sehr viel in kurzer Zeit produziert werden, aber das gewonnene CBD ist dafür nicht mehr rein.

CBD ist fett- und alkohollöslich, weswegen unterschiedliche Verfahren zur Herstellung genutzt werden können. Für die Herstellung von CBD Isolaten wird das Verfahren mit Lösungsmitteln genutzt. Vollspektrum hingegen wird mittels überkritischer CO2-Extraktion gewonnen. Das ist teurer, aufwändiger und langwieriger, aber dafür ist bei Vollspektrum die volle Wirksamkeit gegeben. Konsumenten sollten beim Kauf von CBD Kapseln genau hinschauen, ob sie Isolate oder Vollspektrum bekommen.

CBD Kapseln oder Öl?

Die Frage, ob Kapseln oder Öl, muss jeder für sich selbst beantworten. CBD Kapseln bringen aber einige Vorteile mit, die bei der Kaufentscheidung ausschlaggebend sein können. Wichtig ist zu wissen, dass es sich bei dem Öl in den Kapseln weder um das aus den Samen gepresste Hanföl handelt noch um illegales THC-reiches Cannabisöl, das verboten ist in vielen Ländern, auch in Deutschland.

cbd-oel-oder-kapseln

Die Vorteile von CBD Kapseln

Die kleinen handlichen Kapseln sind leicht zu transportieren. Sie können so überall mitgenommen werden, und sind deshalb ideal für unterwegs. Das macht den dauerhaften alltäglichen Konsum sehr viel einfacher. Sie sind zudem geruchsneutral und verbreiten damit keinen derben oder aufdringlichen Geruch. Ihre Lagerung bedarf keiner sonderlich hohen Ansprüche. Die Einnahme ist unkompliziert und kann gut kalkuliert werden, weil die Dosiermenge in den Kapseln vorgegeben ist. Auch hinsichtlich der Kosten sind sie vergleichsweise preiswerter als andere CBD Produkte. Der Konsum ist besonders angenehm, weil der typische Hanfgeschmack entfällt. Qualitativ hochwertige Kapseln sind zusätzlich zum CBD mit wertvollen Stoffen angereichert.

CBD Kapseln versus CBD Öl

Bei Kapseln erfolgt die Aufnahme des CBD verzögernd, weil sich diese erst im Magen auflösen müssen. Das verzögert den ganzen Prozess etwas. Die Wirkung setzt später ein, weil das CBD nicht sofort in den Blutkreislauf übergeht wie bei der Einnahme von purem Öl. Eventuell hält aber die Wirkung dafür länger an als bei beim Öl. CBD Kapseln sind günstiger als das teure Öl, das Öl lässt sich aber besser portionieren, nämlich tröpfchenweise. Wer geruchs- und geschmacksempfindlich ist, für den empfehlen sich eher Kapseln, denn das Öl schmeckt und riecht sehr intensiv. Die Ölfläschchen sind außerdem nicht so gut transportabel wie die Kapseln. Es gibt Menschen, die kaum oder keine Tabletten schlucken können. Für diese Personengruppe empfiehlt sich das Öl. Veganer können nicht alle Kapseln konsumieren, da die meisten aus tierischen Produkten (Rindergelatine) bestehen.

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Das enorme Wirkungspotential von CBD Tabletten

Das immer noch vorherrschende Vorurteil, Cannabis sei per se illegal und deshalb schlecht, existiert nach wie vor in vielen Köpfen. Aber es entspricht de facto nicht der Wahrheit. CBD Kapseln machen nicht high und wirken nicht bewusstseinsverändernd. Vielmehr haben sie eine beruhigende Wirkung auf Körper und Seele und dienen der Entspannung. Sie helfen, die allgemeine Vitalität zu erhalten und bei der Reduzierung möglicher Medikamenteneinnahmen. Experten sind sich sogar sicher, dass CBD das Immunsystem und viele wichtige Körperfunktionen stärken kann.

Es tut sich was

Klinische Studien zur Wirkung von CBD sind zwar bereits durchgeführt wurden, allerdings ist die eindeutige Wirksamkeit des Stoffs bisher nicht medizinisch verifiziert. Die Forschung steht noch in ihren Kinderschuhen. Befürworter und
Konsumenten müssen sich vorerst noch auf Spekulationen und bisherige Beobachtungen verlassen. Und auch wenn CBD in der Medizin noch weit davon entfernt zu sein scheint, als Heilmittel anerkannt zu werden, wird es bei Krebspatienten, bei an Schizophrenie Erkrankten und diversen anderen Autoimmunerkrankungen jetzt schon erfolgreich angewendet, allen Schwarzmalern, Skeptikern und Kritikern zum Trotz.

Anwendungsgebiete von CBD

Was bisher durch Untersuchungen, Studien und Patientenfeedback feststeht, ist: CBD wirkt antiepileptisch, antipsychotisch, angstlösend, entzündungshemmend, schlaffördernd und antischizophren. Das sind eine Menge positiver Effekte, die der pflanzliche Stoff haben kann und die ehrgeizige Wissenschaftler antreiben, weiter auf dem Feld zu forschen.

CBD als Allheilmittel?

Bisher haben Erfahrungen gezeigt, dass CBD tatsächlich vielseitig einsetzbar ist. Es begünstigt den Blutdruck, hilft zu entkrampfen und wird neuerdings auch vielversprechend gegen Diabetes vom Typ 2 eingesetzt. Aber das ist längst nicht alles. CBD stärkt das Immunsystem, regt die Vermehrung von Hautzellen an und hemmt sogar nach neuestem Wissensstand das Wachstum von Tumoren. Tatsächlich hat man feststellen können, dass CBD das Wachstum von Krebszellen verhindern kann. Eine bahnbrechende Entwicklung als medizinisches Heilmittel könnte hier bald ihren Lauf nehmen.

CBD fördert die psychische Stabilität

Auch das ist ein Faktum, den Betroffene oft bestätigen. Mit Hilfe von CBD kann es gelingen, psychischen Stress abzubauen, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu fördern und allgemeine Nervosität zu reduzieren. CBD besitzt die wunderbare Eigenschaft, spezielle Rezeptoren im Gehirn anzuregen, sodass psychische Erkrankungsformen wie Angstzustände oder Panikattacken minimiert werden können. Selbst bei Menschen mit extremen lebenseinschränkenden Zwängen kann es eingesetzt werden und helfen, die Empfindung des Zwangsgefühls abzuschwächen.

CBD wurde und wird bei folgenden Krankheitsbildern effizient eingesetzt:

  • Migräne
  • Übelkeit und Erbrechen
  • schizophrenen Psychosen
  • Angststörungen
  • Schlafproblemen
  • Epilepsie
  • Übergewicht
  • bei Abhängigkeit von THC, Alkohol, Nikotin oder Schlafmitteln
  • bei psychischem Stress und Burn Out
  • Rheuma
  • Multipler Sklerose
  • Morbus Crohn
  • Parkinson
  • Muskelverspannungen
  • Akne und Neurodermitis
  • Asthma

Zusätzliche Wirkungsgebiete von CBD sind: Hepatitis, Alzheimer und Nervenerkrankungen.

Nebenwirkungen

Konsumenten, die CBD sowohl als Arzneimittel als auch als Nahrungsergänzungsmittel verwendeten, berichteten von einigen wenigen Nebenwirkungen. Diese können sein: Müdigkeit, trockener Mund, Trägheit und unangenehme Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Ein erhöhter oder regelmäßiger Alkoholkonsum kann ebenfalls die Wirkung beeinflussen und diese bestärken.

Inhaltsstoffe von CBD Kapseln

CBD soll neuroprotektiv (Nervenzellen und Nervengewebe schützend), antioxidativ (vor freien Radikalen entgegen wirkend und vor deren Auswirkungen schützend) und antikonvulsiv (Krämpfen entgegen wirkend) sein. Neben CBD beinhalten die Kapseln, je nach Hersteller, oft noch Vitamine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren (Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren). Daneben können sich Spurenelemente wie Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Eisen, Kalium, Kalizum und entzündungshemmende Gamma-Linolensäuren in den Kapseln befinden. In CBD Kapseln ist nicht der Wirkstoff THC enthalten. Dieser hat eine psychoaktive Wirkung, was CBD Kapseln nicht haben. Zwar ähneln sich CBD und THC in Bezug auf Geruch und Aussehen sehr und ihre chemische Formel ist identisch, allerdings unterscheiden sie sich erheblich in ihrer Wirkung auf körperliche und seelische Beschwerden.

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Bei der Qualität zwischen den Kapseln der einzelnen Hersteller gibt es beträchtliche Unterschiede, die auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich sind. Es gibt einige renommierte Kapsel-Hersteller, deren Produkte bedenkenlos gekauft werden können, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Dazu gehören zum Beispiel Kapseln von NordicOil, Candro Vita, Mariplant oder Candropharm.

NordicOil

In den Kapseln vom Hersteller NordicOil ist CBD aus biologischem Anbau, das in Olivenöl aufgelöst wurde, enthalten. Sie werden in 4%iger und 10%iger Dosierung angeboten. Die 10% Kapseln belegen beim aktuellen CBD Kapseltest 2019 den ersten Platz. In den Kapseln sind neben CBD noch Olivenöl, Terpene, Weichgelatine, Glycerin und Wasser enthalten.

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Candro Vita

CBD wird in Kapseln dieses Herstellers als ein Kräuter- und Vitaminkomplex angeboten. Wegen des sehr hohen Gehaltes von 25 mg CBD pro Kapsel gehören sie mit zu den höchst dosierten. Die Kapseln gibt es außerdem ohne tierische Bestandteile. Eine Kapsel entspricht circa 10 Tropfen eines 5%igen Öls.

Mariplant

Dieser Hersteller bietet 30 Kapseln für knapp 60 Euro an. Es sind keine reinen CBD Kapseln, sie enthalten unter anderem noch Hanfölextrakt und einen THC-Gehalt unterhalb der Messgrenze. Die Kapseln gibt es dennoch mit einem hohen CBD Gehalt von 25 mg.

Candropharm

Das Besondere an den CBD Kapseln dieses Herstellers ist, dass hier Vitamin C, Vitamin B12, Vitamin D3 und Kräuter zugesetzt sind. Die Kapseln sind komplett ohne THC und der Hersteller wirbt mit allerhöchster Reinheit des verwendeten CBD aus ökologischem Anbau.

Das sind nur einige wenige Beispiele von vielen inzwischen existierenden CBD Kapseln,
die frei verkäuflich erhältlich sind. Immer mehr Anbieter, die bisher nur Öl in ihrem Produktkatalog hatten, stellen jetzt auch Kapseln her. Es gibt Kapseln mit 100 mg, 300 mg, 1000 mg oder 1500 mg CBD Gehalt. Für Einsteiger werden niedrig dosierte Kapseln empfohlen, die zwei- bis dreimal täglich eingenommen werden können.

Was sollte beim Kauf beachtet werden?

Das in den Kapseln verwendete CBD muss aus Nutzhanfpflanzen, die gemäß den EU-Richtlinien angebaut werden, gewonnen werden. Die Kapseln müssen einer Qualitätskontrolle unterzogen sein. Die CBD-Konzentration beträgt zwischen 3% und
24%. Viele Angaben auf den Verpackungen entsprechen nicht immer den tatsächlichen Fakten oder sind irreführend. Laien und Anfänger tun sich hier sehr schwer, das passende Produkt für sich zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich vor einem Kauf die Mühe zu machen und ausreichend zu informieren.

Warum?

Die Herkunft des CBD ist ausschlaggebend. Einige Hersteller nutzen extrahiertes CBD aus gewöhnlichen Cannabispflanzen, andere aus Nutzhanf. Nicht unwesentlich ist die Frage, ob der Hanf aus organischem Anbau stammt oder gentechnisch verändert wurde? Wurde ohne Dünger und Pestizide angebaut? Gut beraten ist, wer solche Fragen bei seiner Kaufentscheidung mit einbezieht.

Tipp: Kapseln mit Vollspektrum-Qualität sind immer besser. Wie der Name bereits verrät, wird hier das volle Spektrum an Inhaltsstoffen, die die Hanfpflanze zu bieten hat, geboten. Es sind also neben CBD noch die wertvollen Pflanzenstoffe Terpene und Flavonoide enthalten. CBD-Isolate sind zwar prinzipiell nicht schlecht, aber bei einer Höherdosierung kann es zu einer Hemmung der Wirkung kommen. Der eigentlich gewünschte Effekt verpufft dann letztlich.

Empfehlungen zur Einnahme und Dosierung

Bei der Frage nach der richtigen Dosierung, muss zunächst geklärt werden, zu welchem Zweck CBD Kapseln eingenommen werden sollen. Wer die Kapseln lediglich als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchte, braucht nicht zwingend die Kapseln mit der höchsten Dosierung. Bei Einnahme aus medizinischen Gründen sieht es etwas anders aus. Hier muss etwas mehr auf die passende Dosierung geachtet werden. Denn wenn das CBD nicht richtig dosiert wird, kann die gewünschte Wirkung niemals eintreten.

Die Verantwortung des Konsumenten

Der Konsument muss wahrscheinlich erst ein wenig probieren, bis er die für seinen Nutzen optimale Dosierung erreicht. Viele Kapseln sind unterdosiert und das macht es oftmals schwierig. Einige Kapseln enthalten zudem schlechte Begleitstoffe. Wer darauf achtet, dass hochwertiges CBD bei der Produktion eingesetzt und dieses schonend extrahiert wurde, kann grundsätzlich schon mal nichts verkehrt machen. Es lohnt sich immer, sich die Dosierung der Kapseln genau anzusehen. Eine grobe Richtlinie, an der sich orientiert werden kann, besagt: Eine Einzeldosierung zwischen 150 bis 800 mg täglich (je nach individuellem Bedarf) ist durchaus zu empfehlen. Die CBD Kapseln können zu jeder Tageszeit eingenommen werden, unabhängig von den Mahlzeiten. Von einer möglichen Überdosierung mit CBD Kapseln ist bisher nichts bekannt!

Die Arten der Dosierung von CBD Kapseln

Mikrodosierung

Die Tagesration beträgt zwischen 0,5 mg bis 20 mg CBD. Sie dient zur Optimierung von gesundem Schlaf und einem allgemeinen Wohlbefinden.

Standarddosierung

Die Tagesration beträgt zwischen 10 mg bis 100 mg CBD. Sie hilft gegen gesundheitliche Beschwerden.

Makrodosierung

Die Tagesration beträgt zwischen 50 mg bis 800 mg CBd. Diese Ration ist nur auf Rezept und nach Absprache mit Arzt erhältlich und wird bei schwereren Erkrankungen angewendet.

Legal oder nicht legal?

Das ist hier die Frage. Weil es für Konsumenten natürlich am wichtigsten ist, zu wissen, ob sie sich mit dem Kauf und Konsum von CBD Kapseln auf illegale Abwege begeben. Das deutsche Arzneimittelgesetz deklariert CBD in §2 lediglich als Nahrungsergänzungsmittel. Und als solches ist es auch in Deutschland und der EU zugelassen. Konsumenten und Käufer müssen allerdings mindestens 18 Jahre alt sein.

CBD fällt in Deutschland nicht unter das Betäubungsmittelgesetz!

CBD darf als Nahrungsergänzungsmittel konsumiert und als kosmetisches Produkt genutzt werden. Solange CBD Produkte einen THC-Gehalt von unter 0,2% aufweisen, ist deren Erwerb, Verzehr oder Anwendung unbedenklich. Wer CBD als Arzneimittel nutzt, benötigt ein Rezept, das nicht unter das BTM fällt. Bei welchen gesundheitlichen Beschwerden oder Erkrankungen es angewendet werden kann, wurde bereits erläutert. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für CBD Rezepte in der Regel nicht. CBD Kapseln sind frei verkäuflich, die Einnahme geschieht in Eigenverantwortung.

CBD — Der Stand der Dinge

Bei Patienten wird CBD zunehmend beliebter, auch wenn es in der Medizin bisher noch nicht anerkannt ist. Eine Zulassung als Heilmittel durch die Pharmaindustrie ist in naher Zukunft noch nicht abzusehen. Aber CBD als wirksamer Stoff gegen psychische wie physische Einschränkungen wird sich wahrscheinlich weiter etablieren. In Deutschland sind circa 50 Sorten Hanf für den Anbau zugelassen. Alle Sorten müssen den THC-Gehalt von unter 0,2% aufweisen. Das gilt für Endprodukte als auch für die Pflanze selbst. Es darf derzeit ausschließlich zertifiziertes Saatgut angebaut werden.

Medizinisches Gras

In Deutschland ist aber auch das sogenannte medizinische Gras, also THC-reiches Gras, unter bestimmten Auflagen legal. Vor allem bei schweren Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder stark ausgeprägtem ADHS wird THC-Gras von wenigen Ärzten verschrieben. Die Grenze zwischen Legalität und Illegalität sind trotzdem verschwommen. Wer darf konsumieren und wer nicht? Und warum überhaupt? Es herrscht weiterhin rege Uneinigkeit über den Nutzen von Cannabis zwischen Medizinern und Politikern. Am Ende leiden vor allem die betroffenen Patienten und es profitieren die Händler der Drogenszene. Einige Länder haben Cannabis sowohl für den medizinischen als auch den privaten Konsum legalisiert. Darunter fallen: Kanada, Georgien, Spanien, Uruguay und einige Staaten in den USA. In Holland ist der Konsum, Besitz und Verkauf von Cannabis ausschließlich in Coffeeshops erlaubt. Manche Länder haben nur den medizinischen Gebrauch von Cannabis legalisiert: Australien, Kanada, Chile, Kolumbien, Griechenland, Israel, Italien, Holland, Peru, Polen, das Vereinigte Königreich, mehr als 30 Staaten in den USA und eben auch Deutschland.

Wo können CBD Kapseln gekauft werden?

Zertifizierte Hersteller bieten ihre Produkte in zahlreichen online Shops an. Die Auswahl ist inzwischen sehr umfangreich, der Erwerb von CBD Kapseln ist relativ unproblematisch. In Apotheken sind die Kapseln mit einem gültigen Rezept erhältlich. Kapseln mit einer höheren Konzentration, die für medizinische Zwecke benötigt werden, können nur vom Arzt verschrieben werden. In den Regalen von Drogeriemärkten sind CBD Kapseln wegen ihrer noch umstrittenen Wirksamkeit kaum oder gar nicht zu finden. Die Kosten können sich zwischen 20 und 150 Euro belaufen. Es wird empfohlen, sich auf jeden Fall viel Zeit zu nehmen für die Recherche und nicht wild drauf los zu bestellen beim günstigsten Anbieter. Erfahrungsberichte, Bewertungen und Zertifizierungen namhafter Hersteller können hilfreich sein dabei. Schwangere und Kinder sollten eine mögliche Einnahme von CBD Kapseln vorher mit einem Arzt absprechen.

Gebt das Hanf frei!

CBD tritt nach und nach aus dem Schatten des allmächtigen THC mit dem verunglimpften Image heraus. Und das ist gut. Denn wie Konsumenten und Mediziner beweisen, kann CBD mehr als nur stark riechen und ein bisschen beruhigend wirken. Es hat so viel Potential, dass es einen Platz als anerkanntes Heilmittel durchaus verdient hätte. Bis es aber soweit ist, können sich interessierte und bereits überzeugte Konsumenten weiterhin an den vielen CBD Produkten, allen voran den alltagsfreundlichen CBD Kapseln, erfreuen.

dm, Edeka, Rewe & Rossmann

Bei dm, Edeka, Rewe und Rossmann sind keine CBD Kapseln mehr erhältlich.