Entwässerungstee kaufen: Test – Entwässerungskur, Abnehmen & Diät mit harntreibenden Kräutern unterstützen

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In unserer Kaufberatung und dem Ratgeber lesen Sie nach der Bestenliste ausserdem alle wichtigen Informationen zu Anwendung, Wirkung und Dosierung von Entwässerungstee. So wollen wir Ihnen helfen, eine für Sie sinnvolle Kaufentscheidung zu treffen.

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Der beste Entwässerungstee – Test & Vergleich

Diese Entwässerungstees haben uns im Test überzeugt.

Entwässerungstee Testsieger kaufen

Platz 1: HerbsnRoots Nieren Mischung Stoffwechsel Kur Tee (Testsieger)

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Tee zum abnehmen und entwässern

Immer wieder lagert der menschliche Körper Wasser ein, was sich für sehr viele Menschen jedoch sehr unangenehm anfühlt. Diese Flüssigkeitseinlagerungen im Körpergewebe werden jedoch nicht nur als besonders lästig empfunden, sondern sehen auch sehr unschön aus: Finger, Knöchel und Beine wirken wie aufgequollen. Zudem bedeuten diese Wassereinlagerungen ein Risiko für den Blutkreislauf und das Herz.

Ein gesunder Körper ist dazu in der Lage, sich selbst zu regulieren, denn immerhin bestehen wir Menschen zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Es gibt jedoch Menschen, die besonders zu Flüssigkeitseinlagerungenneigen, zumindest temporär: Hierzu gehören vor allem Personen, die beruflich bedingt sehr viel stehen müssen oder sitzen. Auch in der Schwangerschaft kann es vermehrt zur Ödem-Bildung kommen.

Eine Entwässerungskur, beispielsweise durch Entwässerungstees, kann hier wirksam Abhilfe schaffen. Im Folgenden haben wir alle wichtigen Informationen zu diesem Thema zusammengestellt.

Den Körper auf gesunde Weise entwässern

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Menschen für eine Entwässerungskur entscheiden. Einige möchten beispielsweise durch den Flüssigkeitsabbau schlanker erscheinen. Anderen wiederum geht es vor allem um die Anregung der Nierentätigkeit, denn eine Entwässerungskur fördert insbesondere die Entgiftung der Leber und der Nieren.

Der Körper lagert Wasser meistens in den Armen, den Beinen sowie im Bauch an. Wer auf eine gesunde Weise entwässern möchte, muss zunächst einmal den Stoffwechsel anregen.

Folgende Tipps können im Allgemeinen dabei helfen: 

  • Viel trinken! Das hört sich möglicherweise widersprüchlich an, doch der Körper braucht Flüssigkeit. Mindestens zwei Liter Wasser müssen es täglich schon sein, im Idealfall sogar deutlich mehr. Denn das fördert den Ausscheidungsprozess. Diesen Vorgang können auch spezielle Entwässerungstees wirksam unterstützen.
  • Essen Sie Nahrungsmitteln mit einem hohen Wasseranteil wie zum Beispiel Wassermelonen oder Gurken. Auch Spargel, Ananas und Erdbeeren haben eine entwässernde Wirkung.
  • Legen Sie jede Woche einen Reis-Tag ein.
  • Verzichten Sie auf übermäßigen Koffein- und Alkoholgenuss.
  • Verzichten Sie auf einen zu hohen Salzkonsum.
  • Bewegen Sie sich ausreichend. Radfahren, leichte Yoga-Workouts aber auch eine Massage kann hier das körpereigene Lymphsystem anregen und somit den Entwässerungsprozess fördern.

Entwässerungstee – wie wirkt er eigentlich?

Ein Entwässerungstee ist ein reiner Pflanzentee, der durch seine besonderen inhaltlichen Bestandteile wie zum Beispiel Kalium oder Gerbstoffe entwässernd wirkt. Solche speziellen Tees unterstützen den Körper wirksam dabei, Ödeme (überschüssige Flüssigkeitseinlagerungen) abzutransportieren.

Der Entwässerungstee regt insbesondere den Harndrang sowie die körperinternen Stoffwechselprozesse an. Infolgedessen arbeitet auch die Verdauung wesentlich schneller. Je nachdem, welche Inhaltsstoffe im Tee enthalten sind, wirkt jeder Entwässerungstee anders. Einige Tees enthalten beispielsweise Pfefferminze, die zum Beispiel die Gallensaftproduktion und die Verdauungsprozesse des Körpers fördert.

Entwässern mit der Kraft der Natur

Wer lästige Wassereinlagerungen loswerden möchte, kann sich die Kraft der Natur zunutze machen. Eine deutlich gesteigerte Flüssigkeitszufuhr ist hierbei die wichtigste Regel. Auch wenn es eigentlich paradox klingt, doch nur die erhöhte Wasserzufuhr, kann der Körper eingelagerte Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe auflösen und abtransportieren. Der Körper bekommt nicht das Gefühl, dass er austrocknet und schneidet das Wasser somit auch schneller wieder aus. Hier kann jedoch nicht nur Wasser zum Einsatz kommen, sondern auch ein Entwässerungstee. Mit seinen besonderen pflanzlichen Inhaltsstoffen fördert der Tee noch besser diesen Entwässerungsprozess.

Zudem gibt es noch weitere Unterstützung aus der Natur, wenn es um die gezielte Entwässerung geht.

  • Es gibt viele harntreibende Pflanzen, die gleichzeitig den Stoffwechsel des Körpers unterstützen: Hierzu gehören zum Beispiel Artischocken, Avocado, Spargel, Zwiebeln, Karotten und auch Ananas.
  • Besonders wirksam sind entwässernde Kräutertees mit Inhaltsstoffen wie Birkenblättern, Löwenzahn, Schachtelhalm oder Brennnessel. Entwässerungstees sollten über den Tag hinweg getrunken werden.
  • Viele Menschen schwören zudem auf einen Tipp aus dem ayurvedischen Bereich: Vor dem Frühstück sollte auf nüchternen Magen, in kleinen Schlucken, ein Glas heißes Wasser getrunken werden: Das regt die Stoffwechselvorgänge an und sorgt gleichzeitig für ein reines Hautbild.
  • Zitronensaft und Ingwer können das Immunsystem zusätzlich unterstützen und den Abbau von Flüssigkeitseinlagerungen unterstützen.

Hat jede Teesorte eine entwässernde Wirkung?

Diese Fragestellung muss mit einem „Nein“ beantwortet werden, denn nicht jeder Tee hat gleichzeitig eine entwässernde Wirkung. Die meisten Früchtetees haben diese Wirkung beispielsweise nicht. Vielmehr sind es die Pflanzenstoffe, die in bestimmten Teesorten enthalten sind und die eine entwässernde Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Bestimmte Kräuter regen also den Stoffwechsel, den Harndrang und auch die Verdauungsvorgänge im Organismus an. Auf diese Weise kann eingelagertes Wasser ausgeschwemmt werden.
Häufig sondert hier der Körper gleichzeitig Giftstoffe heraus.

Welche besonderen Inhaltsstoffe haben Entwässerungstees?

Im Allgemeinen ist die Liste der Inhaltsstoffe lang: Entwässerungstees sind grundsätzlich eine Kombination verschiedener Pflanzenkräuter, die eine entwässernde Wirkung haben.

Zudem enthalten diese speziellen Tees bestimmte Gerbstoffe, die in Körperproteinen gebundenes Wasser verdrängen können. Gleichzeitig fördern Mineralstoffe wie zum Beispiel Kalium den Harnfluss.

Wertvolle Kräuter wie zum Beispiel Wacholder wirken nicht nur stark harntreibend, sondern haben auch eine desinfizierende Wirkung auf die Harnwege. Pfefferminze regt zudem die Gallenfunktion an.

In Entwässerungstees sind meistens folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Brennessel
  • Birkenblätter
  • Wacholderbeeren
  • Pfefferminze
  • Mate
  • Löwenzahnwurzel
  • Grüner Hafer
  • Bruchkraut
  • Zinnkraut.

Welche Gründe sprechen für eine Entwässerung des eigenen Körpers?

Ödeme können nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit maßgeblich beeinträchtigen. Wird im Gewebe zu viel Flüssigkeit angesammelt, kann es zu Schwellungen und infolgedessen zu Herz-Kreislauf-Belastungen kommen. Doch wann ist überhaupt „zu viel Wasser“ im Gewebe?

Grundsätzlich lässt sich in diesem Zusammenhang sagen, dass der Körper seinen Flüssigkeitshaushalt in der Regel sehr gut selbst regulieren kann. Problematisch wird es erst dann, wenn es hier zu übermäßigen Flüssigkeitsansammlungen kommt. Das kann beispielsweise bei schwangeren Frauen, bei Menschen mit einer Stoffwechselstörung oder auch bei älteren Personen vorkommen. Lagert der Körper zu viel Flüssigkeit ein, muss zunächst geklärt werden, ob es dafür eine medizinische Ursache geben könnte. Nur wenn das ärztlich ausgeschlossen werden kann, ist eine Entwässerung mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel Tees ratsam. Auf eigene Faust sollte damit also nicht begonnen werden!

Es spricht viel dafür, den eigenen Körper dabei zu unterstützen, seinen eigenen Wasserhaushalt wieder in Balance zu bringen. Grundlegend wichtig hierfür ist, den Stoffwechsel anzuregen. Des Weiteren ist zu bedenken, dass die Flüssigkeitszufuhr im Rahmen einer Entwässerungskur deutlich höher ist.

Welche Alternativen gibt es zu Entwässerungstees?

Entwässerungstees entziehen dem Körper ziemlich viel Wasser, daher sind sie mit Sicherheit keine langfristig sinnvolle Variante. Zudem gibt es Menschen, die nicht sehr gerne Tee trinken und daher auf der Suche nach anderen effektiven Mitteln sind. Hier kann jeder ganz nach den eigenen Wünschen und Vorlieben auswählen: Wichtig ist nur, dass die gewählten Produkte gut vertragen werden.
Sport und Bewegung spielt zudem eine wesentliche Rolle.

Zusätzlich zum Tee können folgende Produkte beim Abtransport überschüssiger Flüssigkeit helfen: 

  • Entwässernde Lebensmittel wie Artischocken, Spargel, Leinsamen oder Gerstengras.
  • Schüssler Salze
  • Entwässerungstabletten.

Besonders effektiv sind jedoch Entwässerungstees, denn viel zu trinken ist im Rahmen einer solchen Kur besonders wichtig. Werden nun Tees getrunken, die entwässernde Pflanzenkräuter beinhalten, kann der menschliche Körper rund dreimal mehr Flüssigkeit ausscheiden als sonst.

Lässt sich mit Entwässerungstee erfolgreich Gewicht reduzieren?

Mit einem Entwässerungstee lässt sich grundsätzlich nur dann abnehmen, wenn die Gewichtszunahme an eine außerordentliche Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe gekoppelt ist. Wer einfach nur überschüssige Pfunde verlieren möchte und nicht mit irregulären Wassereinlagerungen zu kämpfen hat, wird mit Entwässerungstees keinen Erfolg haben. Hier geht es dann darum, nachhaltig Fett zu verbrennen und das geht nur mit einer negativen Kalorienbilanz: Nur wenn also mehr Energie verbraucht, als zugeführt wird, klappt es mit dem Abnehmen.

Entwässerungstee – welche Sorten gibt es?

Besonders gut ist es, wenn der Entwässerungstee wertvolle Mineralstoffe und Vitamine enthält. Ebenso sind Pflanzenstoffe mit einer zusätzlichen Heilwirkung grundlegend wichtig: Hierzu gehören zum Beispiel Wacholder, Brennnesseln, Löwenzahn oder Birkenblätter. Auch Fenchel, Petersilie, Schachtelhalm, Goldrute und Ingwer haben eine entwässernde Wirkung.

Besonders gut eignet sich Brennnessel-Tee. Die Blätter der jungen Brennnessel-Pflanze enthalten rund siebenmal mehr Vitamin C als beispielsweise Zitrusfrüchte. Zudem enthält Brennnessel wertvolles KaliumSiliziumMagnesiumKalzium und Vitamin A.

Das enthaltene Vitamin C stärkt die körpereigenen Immunabwehrkräfte und somit auch die Funktionsweise der Nieren und der Leber. Eine besonders entwässernde Wirkung hat Kalium. Wird Brennnessel Tee über lange Zeit getrunken, kann es unter Umständen zu Schlafstörungen kommen. Daher sollte dieser Tee im Allgemeinen nicht länger als maximal sechs Wochen getrunken werden. Zudem gewöhnt sich der Körper bei einer übermäßigen Kalium Zufuhr an diesen Mineralstoff und baut es ab.

Auch Wacholder hat eine entwässernde Wirkung und wirkt harntreibend.
Auch der aus Südamerika stammende Matetee wirkt entwässernd, wenn auch nicht so intensiv wie die Brennnessel-Pflanze.

Die Teezubereitung

Grundsätzlich sind Entwässerungstees nichts anderes als andere Teesorten: Es handelt sich hierbei also um Pflanzen und Kräuter, die mit heißem Wasser aufgegossen werden. Dadurch können sie ihre wertvollen Inhaltsstoffe freisetzen und somit ihre Wirkung im Körper entfalten.
Wer Pflanzentees zur Entwässerung des Körpers einsetzen möchte, muss sicherstellen, dass die Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen der einzelnen Pflanzen, Wurzeln und Kräuter bekannt sind. Zudem muss die empfohlene Dosierung immer beachtet werden. In der Apotheke gibt es beispielsweise viele Entwässerungstee-Mischungen. Der Apotheker kann im Einzelfall hier eine wertvolle Beratung geben.

Für wen ist die Anwendung von Entwässerungstees geeignet?

Diese speziellen Tees eigenen sich vor allem für Menschen, die überschüssige Flüssigkeitseinlagerungen loswerden möchten. Als Mittel für eine Gewichtsreduktion sind Entwässerungstees nicht wirklich geeignet. Wenn es um eine effektive Gewichtsabnahme geht, muss nicht nur Wasser aus dem Körper geschwemmt, sondern nachhaltig Fett abgebaut werden. Entwässerungstees können jedoch dabei helfen, die Stoffwechselprozesse des Körpers anzuregen.

Ein Entwässerungstee ersetzt keine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise oder eine Umstellung der eigenen Essgewohnheiten.

Wer sollte keinen Entwässerungstee trinken?

Nicht jeder verträgt die pflanzlichen Inhaltsstoffe in den Entwässerungstees gleichermaßen gut. Hier muss im Vorfeld genau geprüft werden, ob möglicherweise Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Pflanzen wie Pfefferminze, Birkenblätter oder Brennnessel bestehen. Menschen, die eine Herz- oder Nierenerkrankung haben, sollten ebenfalls keinen Entwässerungstee trinken. Auch werdende Mütter oder Mütter, die ihr Baby noch stillen sollten von einer Entwässerungskur keinen Gebrauch machen.

Im Zweifel sollten Sie immer vorher Ihren Arzt um Rat bitten. Dieser kann dann auch klare Empfehlungen dazu geben, welche Kur überhaupt infrage kommt und welcher Entwässerungstee am besten geeignet ist. Auf diese Weise lassen sich Stoffwechselprobleme oder sonstige gesundheitliche Beschwerden wirksam vorbeugen.

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Stiftung Warentest & Ökotest

Es gibt keinen aktuellen Entwässerungstee Testbericht von Stiftung Warentest.

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