Schnarchen abstellen – Welche Mittel & Medikamente helfen gegen Schnarchen? – Snore Block Erfahrungen

schnarchen abschalten Ein „Universalmittel“, das gezielt gegen Schnarchen hilft, gibt es leider nicht. Aus diesem Grund muss in einem ersten Schritt geklärt werden, welche Ursachen das Schnarchen überhaupt hat, denn erst dann können gezielte Maßnahmen ergriffen werden.

Schnarchgeräusche sind nicht nur störend, sondern können auch der eigenen Gesundheit schaden. So haben wissenschaftliche Forschungsstudien beispielsweise aufzeigen können, dass Personen, die schnarchen, deutlich anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie beispielsweise Schlaganfall sind.

Wir stellen Ihnen hier das Phänomen Schnarchen einmal näher vor und zeigen auf, welche Strategien und Mittel tatsächlich wirkungsvoll dagegen helfen.

Medikament Empfehlung

snore-block Snore Block sind natürliche Schnarchtabletten, die helfen können, wenn keine anatomischen Ursachen für das Schnarchen vorliegen.

  • Natürliche Inhaltsstoffe
    • Kräuter
    • Heilpflanzen
    • Enzyme

Zur Bestellung: www.snoreblock.de/angebot

Lesen Sie unseren Schnarchblock Test unten auf dieser Seite.

Schnarchen – was steckt konkret dahinter?

In der medizinischen Fachterminologie wird Schnarchen als „Ronchopathie“ bezeichnet. Schnarchen ist grundsätzlich ein sehr häufig vorkommendes Phänomen: Rund jeder zweite erwachsene Mensch ist mit zunehmendem Lebensalter davon betroffen. Problematisch ist das Schnarchen jedoch nicht nur für einen selbst, sondern insbesondere auch für den Schlafpartner.

Diese lauten Geräusche entstehen, weil im Schlaf die Rachenmuskulatur erschlafft. Das Rachenzäpfchen und der Gaumensegel beginnen bei jedem Atemzug zu flattern und auf diese Weise die lauten und störenden Geräusche zu erzeugen.

Eine gute Nachricht gibt es dennoch: Meistens birgt die Ronchopathie keine gesundheitlichen Risiken. Schnarcher merken häufig gar nichts davon, dennoch beeinflusst dieses Phänomen die Tiefschlafphasen: Der nächtliche Schlaf wird infolgedessen nicht wirklich als erholsam empfunden. Sehr unregelmäßige und vor allem laute Schnarchgeräusche können zudem ein deutlicher Hinweis auf Atmungsstörungen sein. Kommt es sogar wiederholt zu Atemstillständen, sprechen Mediziner von einer Schlafapnoe: Diese sollte in jedem Fall ärztlich untersucht und behandelt werden.

Wie entstehen eigentlich Schnarchgeräusche?

Die charakteristischen Schnarchgeräusche können sich an mehreren Stellen in den oberen Atemwegen bilden. Jedes Mal, wenn eingeatmete Luft auf einen Widerstand trifft, resultiert dabei eine Vibration des weichen Gewebes im Rachen- und Mundraum. Dies ist vor allem an den verengten Stellen der Atemwege wie beispielsweise am Zungengrund, am Gaumensegel oder an den Rachenmandeln der Fall.

Im Schlaf entspannt der Körper und infolgedessen erschlafft auch die Muskulatur. Somit wird der Rachenraum im Allgemeinen etwas enger. Wenn nun in Rückenlage geschlafen wird, klappt der Unterkiefer nach unten und die Zunge rutscht nach hinten in den Rachen: Dadurch werden die Atemwege nur noch mehr verengt. Auch verdickte Rachenmandeln oder eine große Zunge können zu einer Verengung des Rachenraums führen und infolgedessen zu lästigen Schnarchgeräuschen.

Schnarchen verhindern: Gezielte Strategien und Maßnahmen

Wie bereits erwähnt, gibt es keine Universallösung gegen Schnarchen. Es existieren jedoch einige bewährte Mittel und Maßnahmen, mit denen sich gezielt gegen die lästigen Geräusche vorgehen lässt.

  1. Verbessern Sie Ihre Nasenatmung

    Eine mögliche Ursache für Schnarchen kann eine beeinträchtigte Atmung sein. Viel häufiger entstehen Schnarchgeräusche jedoch im hinteren Bereich des Rachenraums beziehungsweise am Übergang vom Rachen- in den Mundraum.
    Hier kann eine spezielle Anti-Schnarch-Schiene oder ein Anti-Schnarch-Mundstück gezielt Abhilfe schaffen.
    Die Nasenatmung muss jedoch immer miteinbezogen werden, denn wenn die Nase nicht frei ist, kann auch das Schnarchen nicht endgültig beseitigt werden.

    Um die Nase zu befreien, gibt es zwei bewährte Methoden:

    Zum einen der Nasenspreizer:
    Dieses Mittel optimiert die Atmung durch die Nase und reduziert auf diese Weise Schnarchgeräusche. Der Nasenspreizer setzt sich aus zwei weichen und kleinen Kunststoffbögen zusammen. Diese sind durch einen Steg miteinander verbunden. Das optische Erscheinungsbild dieses Hilfsmittels kann jedoch von Hersteller zu Hersteller variieren.
    Der Kunststoffbogen wird in das Nasenloch eingeführt und stabilisiert dort den äußeren Nasenraum und den Naseneingang. Auf diese Weise können die Nasenwege auch beim kräftigen Ein- und Ausatmen nicht zusammenfallen.
    Der Nasenspreizer ermöglicht somit eine unbeschwerte Atmung, denn er bewirkt eine Weitung, eine sogenannte Dilatation der Atemwege. Aus diesem Grund wird der Nasenspreizer auch unter der Fachbezeichnung „Nasendilatator“ verkauft.

    Zum anderen kann ein Nasenpflaster verwendet werden:
    Das Pflaster wird von außen auf den Nasenrücken geklebt. Die Wirkungsweise ist ähnlich effektiv wie beim Nasendilatator, allerdings kann es bei manchen Anwendern aufgrund des Klebstoffs des Nasenpflasters zu allergischen Reaktionen auf der Haut kommen. Die Spreizwirkung der Nasen-Atemwege ist zudem etwas geringer als beim Nasenspreizer.

  2. Vermeiden Sie es, durch den Mund zu atmen

    Die Mundatmung ist eine der häufigsten Ursachen für lästiges Schnarchen. Im Vergleich zur Nasenatmung ist die Mundatmung jedoch ungesund, daher ist es umso wichtiger, gezielte Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
    Eine besonders effektive Lösung ist beispielsweise ein spezielles Anti-Schnarch-Mundstück. Es verhindert die Atmung durch den Mund und fördert durch die Nasenatmung einen erholsameren Nachtschlaf. Vom optischen Erscheinungsbild ähnelt dieses Hilfsmittel einem Boxer-Zahnschutz. Es wird zwischen den Zähnen und den Lippen eingesetzt und an der oberen Zahnreihe leicht verankert. Beim Tragen schränkt das Anti-Schnarch-Mundstück überhaupt nicht ein und sorgt somit für ein sehr angenehmes Tragegefühl. Das Mundstück ist auch nicht sehr groß, sodass es unmöglich ist, dieses im Schlaf zu verschlucken.

    Eine Alternative hierzu wäre das sogenannte Kinn-Band. Dieses Hilfsmittel setzt sich aus einem Gurt zusammen, der um das Kinn gelegt und über den Kopf gespannt wird. Das Material des Kinn-Bandes ist elastisch und steht somit unter Spannung. Mit diesem Hilfsmittel soll verhindert werden, dass das Kinn während des Nachtschlafs nach unten absinkt und sich somit der Mund öffnet.

  3. Die Position des Kiefers korrigieren

    Auch eine Schnarch-Schiene kann bei der Korrektur der Kieferposition behilflich sein: Durch Gummibändchen positioniert die Schiene den Unterkiefer und die Zunge leicht nach vorne. Dadurch kann die Zunge nicht in den Rachenraum hinein zurückrutschen. Die Atmung kann somit fließen und die Zunge verengt die Atemwege nicht. Auf diese Weise können unangenehme und störende Schnarchgeräusche effizient gemindert werden.
    Übrigens: Die Mundstücke der Schnarch-Schiene sind flexibel miteinander verbunden, sodass der Unterkiefer immer in alle gewünschten Richtungen bewegt werden kann. Das erhöhte natürlich maßgeblich den Tragekomfort.

  4. Nutzung eines speziellen Anti-Schnarch-Kissens

    Wissenschaftliche Forscher sind sich einig, dass die Schlafposition eine der Hauptursachen für Schnarchgeräusche Spezielle Kissen versuchen daher, diese Position zu verbessern und auf diese Weise Schnarchen zu vermeiden. Das Anti-Schnarch-Kissen hilft effizient dabei, während der nächtlichen Ruhe nicht in die Rückenlage zu verfallen, sondern auf der Seite zu schlafen.
    Schlafen in Rückenlage mit einem offenen Mund kann laute Schnarchgeräusche verursachen. Die Muskulatur der Zunge sowie des Unterkiefers erschlaffen nachts und fallen leicht nach hinten hin ab. Das engt die Atemwege ein und beeinträchtigt das Fließen der Atemluft.

    Zwischenzeitlich gibt es viele verschiedene Variationen des Anti-Schnarch-Kissens, sodass hier auch eine große Auswahl besteht.

Tipps zur Selbsthilfe – das können Sie selbst gegen lästiges Schnarchen tun

Gegen „normale Schnarchgeräusche“ können auch viele Selbstmaßnahmen ergriffen werden. Hier haben wir für Sie einige wirksame Tipps zusammengestellt:

  • Versuchen Sie, ein zu hohes Körpergewicht zu vermeiden, denn Übergewicht gehört zu den Hauptursachen für Schnarchen. Wenn die Kilos purzeln, verschwinden auch die Fettansammlungen im Halsbereich, die Schnarchgeräusche begünstigen.
  • Verzichten Sie mindestens zwei Stunden vor dem Schlafgengehen auf den Genuss alkoholischer Getränke. Alkohol fördert das Schnarchen, indem er die Atmungsaktivität reduziert.
  • Vermeiden Sie späte Mahlzeiten, denn das belastet nicht nur den Verdauungstrakt, sondern beeinträchtigt auch die Schlafqualität.
  • Verzichten Sie auf die Einnahme von Antihistaminika oder Beruhigungsmitteln. Auch das mindert die Atemaktivität und kann Schnarchgeräusche fördern.
  • Wenn Sie nicht gerne in Seitenlage schlafen, versuchen Sie den Oberkörper etwas höher zu lagern und nicht flach in Rückenlage zu schlafen.

Unser Test – Snore-Block Erfahrungen – Natürliche Anti Schnarch Tabletten

Zunächst einmal haben wir für Sie geprüft, was der Hersteller für dieses Produkt verspricht:

Pflanzliches und natürliches Medikament um Schnarchen zu stoppen

Snore Block ist eine erlesene Kombination aus wertvollen Heilpflanzen und Enzymen natürlichen Ursprungs. Dieses Präparat soll Schnupfen beseitigen und geschwollene Stellen mindern, die zu einer Verengung der Atemwege führen können. Der Halsbereich wird gesäubert und infolgedessen störende Schnarchgeräusche vermieden.

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Der gesamte Körper kann mit ausreichend Luft versorgt werden, was gleichzeitig zu einem erholsamen Nachtschlaf beiträgt.

Schnarchen Stoppen Test – Hausmittel

Snore Block setzt auf die Kraft der Natur anstatt auf chirurgische Eingriffe, die häufig mit gefährlichen Komplikationen, Risiken und Narben verbunden sind. Im Vordergrund steht somit ein nicht invasives Verfahren zum Mindern von Schnarchgeräuschen. Wer nachts gut schläft, kann am nächsten Tag munter und voller Energie durchstarten.

Ein Schnarch-Stopp ist nicht bei der ersten Anwendung zu erreichen und aus diesem Grund ist eine konsequente Anwendung erforderlich.

Eine Packung beinhaltet 60 Kapseln, wovon täglich zwei Stück eingenommen werden müssen. Eine Packung reicht somit für eine Monatskur. Die Einnahme dieses Präparats ist mit keinerlei unerwünschten Nebenwirkungen oder gar Risiken verbunden.

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Nehmen Sie die Kapseln am besten mit reinem Wasser oder Saft ein. Wenn Sie unter Schluckbeschwerden leiden, können Sie die Snore-Block-Kapseln auch öffnen und den Inhalt auf diese Weise aufnehmen. Hier sollten Sie jedoch wissen, dass der Kapselinhalt nicht sehr geschmackvoll ist.

Alle, die von störendem Schnarchen betroffen sind, können von diesem Mittel profitieren. Grundvoraussetzung ist aber, dass ein „normales Schnarchen“ behandelt werden soll, dem keine gesundheitlichen oder anatomischen Ursachen zugrunde liegen. Wer also eine krumme Nasenscheidewand besitzt, wird allein mit Snore Block keine dauerhaften Resultate erzielen können. In diesem Fall hilft tatsächlich nur ein chirurgischer Eingriff.

Lassen Sie aus diesem Grund im Vorfeld die konkreten Entstehungsgründe für die Schnarchgeräusche ärztlich abklären und wählen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt die für Sie beste Vorgehensweise.

Zur Bestellung: www.snoreblock.de/angebot

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