Im Handel erhältliche Öle mit langkettigen Fettsäuren üben auf den menschlichen Organismus nur eingeschränkte positive Effekte aus, ganz im Gegenteil zur mittelkettigen Version.
Sie soll den Körper und Geist fit halten, bei der Gewichtsabnahme helfen und gilt als wahrer Energiebooster.
MCTs wird auch nachgesagt, dass sie bei der Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen helfen. Beim Kauf von MCT Öl sollte jedoch einiges beachtet werden, auch um eine umweltschonende Herstellung zu unterstützen.
Wirkung – Das wichtigste in Kürze
- MCT Öl enthält wertvolle mittelkettige Fettsäuren.
- Das Öl wird zur Gewichtsreduktion, Optimierung der geistigen Leistungsfähigkeit, zur Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen, verbesserten Funktion der Kraftwerke der Zellen (Mitochondrien), Steigerung der sportlichen Leistung und Anhebung des Energielevels eingesetzt.
- MCT Öl, hergestellt aus Kokosöl, sollte bevorzugt werden.
- Das Produkt sollte kühl und dunkel gelagert werden, da es temperatur- und lichtempfindlich ist.
- Beim Kauf sollten Anwender darauf achten, dass mindestens 90 % Triglyceride enthalten sind.
Einnahme und Dosierung
- Anwender sollten mit ca. einem halben Teelöffel täglich starten, um etwaige Nebenwirkungen zu vermeiden. Wenn der Körper des Anwenders bereits an Kokosöl gewöhnt ist, kann auch mit einem Teelöffel pro Tag begonnen werden. Schließlich ist der Organismus bereit ein Stück weit an MCTs gewöhnt.
- Bei Bedarf kann die Dosis nach einer Woche entsprechend angepasst werden.
- In Studien werden häufig lediglich 5-10 g MCT Öl angewendet, um eine Wirkung zu erreichen.
- MCT Öl eignet sich als Zugabe in Saucen, Suppen, Frühstückscerealien und Salat.
- In Getränken erfreut sich das Öl großer Beliebtheit, indem es beispielsweise Smoothies beigemengt wird.
- Mit der Herstellung eines sogenannten „Bulletproof Coffee“ soll die Gewichtsreduzierung und Leistungssteigerung vorangetrieben werden. Für die Herstellung wird Kaffee, MCT Öl und Butter benötigt.
- 100 % reines MCT Öl eignet sich nicht zum Backen oder Braten, da sonst die wertvolle Struktur des Öls und seine Wirkungskomponenten zerstört werden. Es sollte lediglich zum Verfeinern von Gerichten herangezogen werden.
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Inhalt
Kurzkettige vs. mittelkettige Fette
Eines haben alle Fettsäuren gemeinsam: Sie bestehen aus Ketten von Wasserstoff- und Kohlenstoffatomen. Die Einteilung der Fette in verschiedene Gruppen gelingt anhand der Anzahl an Kohlenstoffatomen. Die kurzkettige Version enthält beispielsweise höchstens 6 Kohlenstoffatome. Die mittelkettigen Fette besitzen hingegen 6-12 Kohlenstoffatome. Die langkettige Form kann sogar mit 13-21 Kohlenstoffatomen auftrumpfen. MCT Öl vereint mittelkettige Kohlenstoffatome, die der Organismus besser zur Leber befördern kann. Auch die Verdauung dieser Form gelingt einfacher.
Mittelkettige Kohlenstoffatome sollen in der Leber einen sogenannten thermogenen Effekt auslösen und damit auch den Stoffwechsel in Schwung bringen. Das wirkt sich nicht zuletzt auch auf die Fettverbrennung aus. Weiterer Vorteil von mittelkettigen Fettsäuren: Sie werden nicht zunächst vom Körper in Fett umgewandelt, sondern dienen ihm direkt als Energie. Deswegen wird MCT Öl auch gerne von Sportlern eingenommen, die damit ihre Leistung optimieren möchten.
MCT Öl: Was ist drin?
MCTs können zu Recht als effiziente gesättigte Fette bezeichnet werden, die dem Körper im Handumdrehen als Energiebooster zur Verfügung stehen. Sie sind in der Lage, Ketone zu bilden. Dabei handelt es sich um Energiemoleküle, die dem Körper als Quelle für ein aktives Leben zur Verfügung stehen. Insgesamt gibt es vier MCTs, die auch in Lebensmitteln wie Kokosnussöl, Käse, Butter, Milch und Joghurt enthalten sind.
Caproinsäure (C6)
C6 nimmt etwa ein Prozent der gesamten MCT- Anteile in Kokosnussöl ein. Es ist in der Lage, sich zügig in Ketone umzuwandeln. Manchmal berichten Anwender über einen abgestandenen Geschmack bei dem verzerrten Öl oder über ein Kribbeln im Hals. Das kann darauf zurückgeführt werden, dass das Produkt zu viel Capronsäure enthält. In der Regel wird die Substanz allerdings weder in Kokosöl noch in MCT Öl herausgeschmeckt.
Caprylsäure (C8)
Caprylsäure nimmt eine größere Rolle in Hinblick auf die MCTs in Kokosöl ein. Genau gesagt ist es mit 12 % darin enthalten. C8 ist aufgrund seiner ausgeprägten antimikrobiellen Eigenschaften sehr interessant für die Darmgesundheit. Gleich nach C6 wird dieser Fettsäure die meiste Wirkung nachgesagt.
Caprinsäure (C10)
Auch Caprinsäure kann im Körper zügig in Ketone, also Energiemoleküle, umgewandelt werden. Es nimmt ca. einen Anteil von 10 % der MCTs in Kokosöl ein.
Laurinsäure (C12)
Laurinsäure ist mit 77 % der Hauptvertreter der MCTs in Kokosöl. Auch diese Substanz hat antimikrobielle Eigenschaften. Deshalb wird sie gerne herangezogen, um unerwünschte Mikroorganismen zu beseitigen oder deren Wachstum auszubremsen. Noch immer wird darüber diskutiert, ob Laurinsäure tatsächlich ein MCT darstellt, da es sich in Hinblick auf die Verstoffwechselung recht träge zeigt. Die größere und längere Form sorgt dafür, dass die Umwandlung in Energie länger benötigt und insgesamt ineffizienter erscheint, als bei anderen MCTs.
Setzt ein Anwender auf ein MCT Öl, welches aus reinem Kokosöl hergestellt wurde, nimmt er ca. 30 % Laurinsäure pro Konsumeinheit auf. Auch wenn die umstrittene Form von MCT als träge gilt, scheint sie eine kluge Ergänzung zu den C8 und C10 Ketten zu bilden, die sehr schnell verbrennt werden. Laurinsäure ist in der Lage, die Energiekurve auszudehnen, da sie dem Körper langsamer zur Verfügung gestellt wird. Interessant ist, dass Laurinsäure auch für die Herstellung von Monolaurin herangezogen wird. Die Substanz, die übrigens auch in Muttermilch vorkommt, soll das Immunsystem unterstützen und zur Aufrechterhaltung der Darmgesundheit beitragen.
MCT in Kokosnussöl
Wenn MCTs auch in Kokosöl enthalten sind, stellt sich die Frage, warum nicht einfach dieses verzehrt werden kann, um von den wertvollen Inhaltsstoffen zu profitieren. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Kokosöl enthält nur eine relativ geringe Menge an MCTs. Deshalb greifen Konsumenten auf spezielle Öle zurück, um insbesondere ihren Energielevel schnellstmöglich ansteigen zu lassen.
Wirkung
MCT Öl wird insbesondere zur Gewichtsreduzierung angewendet, da die Inhaltsstoffe die Bildung von Körperfett ausbremsen und den Stoffwechsel ankurbeln sollen. Das geschieht auch durch den sogenannten thermogenen Effekt. Nicht zuletzt werden mithilfe der Einnahme Ketone gebildet, die der Körper als Energiebooster nutzen kann. Kohlenhydrate hingegen werden zwar auch zur Energiegewinnung herangezogen, lagern sich jedoch als Körperfett in den Zellen ein.
Die Studienlage in Bezug auf MCT Öl zeigt sich noch sehr begrenzt, da die Anwendung noch nicht lange erfolgt. Die geringe Anzahl kann jedoch durch wissenschaftliche Untersuchungen unter Anwendung von mittelkettigen Fettsäuren und Kokosöl erweitert werden, die im Folgenden mit in die Betrachtung einbezogen wurden.
Abnehmen, Gewichtsverlust
Eine ketogene Diät wird von vielen Menschen mit einem Abnehmwunsch verfolgt. MCT Öl kann eine ähnliche Wirkung hervorrufen und das ohne einen Verzicht oder eine Reduktion von Kohlenhydraten. Der Vorteil ist, dass der Organismus die Ketone nutzt, um dem Körper Energie zur Verfügung zu stellen, die Kohlenhydrate nehmen dabei eine untergeordnete Rolle ein. Dadurch, dass das Körperfett gehemmt wird, werden auch Kohlenhydrate nicht mehr so ausgeprägt eingelagert, wodurch sich ein Gewichtsdefizit zeigen kann. Studien stützen diese Annahme.
So wurde in einer Studie Teilnehmern entweder jeweils 60 g MCT oder LCT verabreicht, folglich also entweder die Variante mit mittelkettigen oder langkettigen Fetten. Der Studienzeitraum erstreckte sich über 3 Monate, wobei sich die Probanden in gleichem Umfang ernährten. Dabei konnte festgestellt werden, dass diejenige Versuchsgruppe, die MCT Öl verabreicht bekommen hatte, signifikant mehr Körperfett verloren hatte als die Vergleichsgruppe, die LCT eingenommen hat. Damit wurde die These gestützt, dass sich mit mittelkettigen Fettsäuren die Gewichtsabnahme besser unterstützen lässt, als mit der langkettigen Variante.1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11694608
Übrigens wurde in einer Metastudie, die 13 verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen berücksichtigte, ebenfalls festgestellt, dass MCT Öl in der Lage ist, bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Blutfettwerte wurden dabei nicht beeinträchtigt.
Herzgesundheit, Kreiskauf & Bluthochdruck
Dadurch, dass Übergewicht häufig zu Folgeerkrankungen führt, welche auch das kardiovaskuläre System belasten, ist auch der Zusammenhang zwischen MCT Öl und der Herzgesundheit interessant. Durch einen hohen Körperfettanteil drohen insbesondere Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Fettstoffwechselstörungen. Durch den thermogenen Effekt könnte MCT Öl dazu beitragen, dass solche Folgeerkrankungen, ausgelöst durch Übergewicht, vermieden werden.
Auch die Wissenschaft hat sich dieser These angenommen und hat eine Studie im Fachmagazin Journal of Neutraceuticals and Functional Food veröffentlicht. Darin wird berichtet, dass MCT Öl herangezogen werden kann, um die Entwicklung eines metabolischen Syndroms zu verhindern. Unter dem Begriff „Metabolisches Syndrom“ fassen Mediziner verschiedene Risikofaktoren wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes und Adipositas zusammen. Auch hier wurde insbesondere der positive Einfluss auf das Gewicht hervorgehoben, wodurch sich die Risikofaktoren ebenfalls reduzierten.2)https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S104366180900276X?np=y
MCT Öl enthält Caprylsäure, der eine antimykotische Wirkung nachgesagt wird. Aus diesem Grund wird diese insbesondere bei Infektionen mit Candida albicans angewendet. MCT Öl wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet und soll dazu dienen, den Körper bei der Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Gesundheit zu unterstützen. Im besonderen Maße gilt das auch für die Darmflora, die von einem ausgewogenen Gleichgewicht profitiert. Im Darm befinden sich sowohl gute als auch schlechte Bakterien, die sich unterm Strich jedoch die Waage halten sollten, damit der Mensch sich wohlfühlt. MCT Öl kann dabei helfen, die Darmgesundheit auszubalancieren.
Dafür eignen sich insbesondere die mittelkettigen Fettsäuren, die potenziell gefährliche Bakterienstämme in Schach halten können. Hierbei sind vor allem Bakterien anzuführen, die in der Lage sind, Lungenentzündungen, Harnwegsinfektionen und Hirnhautentzündungen sowie Lebensmittelvergiftungen auszulösen. Mittelkettige Fette schlagen sich auf die Seite der guten Bakterien. Auch in Studien konnte belegt werden, dass die mittelkettige Version den Körper im Kampf gegen Bakterien und Viren stärker unterstützt, als es langkettige Fette vermögen. Darüber berichtet auch eine wissenschaftliche Untersuchung, die im Fachmagazin Journal of Nutritional Biochemistry erschienen ist.
Stimmungsaufhellung
Nur wenn das Gehirn über ausreichend Fettsäuren verfügt, kann es eine reibungslose Funktion sicherstellen. Gerade kognitive Prozesse, unter anderem das Erinnerungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit, sind darauf angewiesen, dass das Gehirn richtig mit Vitalstoffen versorgt ist. Das Gleiche gilt für die Energiewerte und das Wohlbefinden bzw. die Stimmung. MCT Öl wird nachgesagt, dass es eine hervorragende Quelle darstellt, um das Gehirn mit den nötigen Fettsäuren versorgen zu können. Tatsächlich konnte in einer wissenschaftlichen Untersuchung im Jahr 2004 belegt werden, dass MCTs, enthalten in Kokosnussöl, die kognitiven Leistungen im Hinblick auf das Gedächtnis bedeutend optimieren können. Auch bei Patienten mit Alzheimer konnten positive Veränderungen beobachtet werden.3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3437664/
Neurodegenerative Erkrankungen
Wiederholt wird in der Literatur auf MCT Öl und seine positiven Wirkungen bei neurodegenerativen Erkrankungen berichtet. Besonders häufig wird dabei der Selbstversuch der Kinderärztin Dr. M. Newport angeführt. Bei ihrem Mann wurde mit nur 59 Jahren Alzheimer diagnostiziert. Die Erkrankung schritt schnell voran und kein Medikament war angeblich in der Lage, die Krankheit effektiv zu stoppen.
Durch die Erkrankung ihres Mannes beschäftigte sich Dr. Newport ausgedehnt mit dem Thema Alzheimer und stellte fest, dass das Gehirn eines Erkrankten die Glucose nicht mehr effektiv verarbeiten kann. Auch unter der Berücksichtigung einer ausreichenden Glucosezufuhr gelang es nicht, die Substanz ausreichend zu verwerten. Die Kinderärztin beobachtete zudem, dass Ketone womöglich hilfreich sein könnten, um einem Glukosemangel entgegenzuwirken. Zum Zeitpunkt der Beobachtung gab es jedoch noch kein MCT Öl, deshalb verabreichte sie ihrem Mann eine kleine Dosis Kokosöl täglich. Sie berichtete nach einigen Monaten von kognitiven Verbesserungen bei ihrem Mann, zum Beispiel soll er wieder in der Lage gewesen sein, die Uhr zu lesen.
Nach Angaben von Dr. M. Newport zeigte ihr erkrankter Mann später keine Anzeichen mehr, die in Verbindung mit der Alzheimer-Erkrankung stehen könnten. Bei diesem Fall scheint es sich jedoch lediglich um eine Beobachtung von einer Ärztin und nicht um eine qualitative Studie zu handeln. Daher ist die Frage, wie weit sich diese speziellen Beobachtungen wissenschaftlich erklären lassen. Im folgenden Blog der Kinderärztin können Informationen zu ihren Erfahrungen nachgelesen werden: https://coconutketones.blogspot.com/
Tatsächlich gibt es jedoch eine weitere Studie bezüglich Alzheimer und MCT- Öl, wobei ebenfalls signifikante Verbesserungen unter der Gabe von Kokosöl beobachtet werden konnten.4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3437664/
Zudem gibt es weitere Studien, die die positiven Effekte von MCTs belegen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=mct+oil
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Risiken
MCT Öl setzt sich aus Fetten zusammen. Bekanntlich kann fettreiche Kost zu Verdauungsbeschwerden führen, wobei MCT Öl keine Ausnahme macht. Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall können zu Beginn der Einnahme die Folge sein. Deshalb ist es wichtig, dass Anwender zunächst mit einer geringen Menge beginnen, um den Körper an das Fett zu gewöhnen. Zunächst reicht ein halber bis ein Teelöffel aus.
Bei guter Verträglichkeit und Ausbleiben von unerwünschten Nebenwirkungen kann die Tagesdosis langsam erhöht werden. Insbesondere der sogenannte „Bulletproof Coffee“ – ein Gemisch aus Butter, Kaffee und MCT- Öl – kann auf leerem Magen getrunken Nebenwirkungen hervorrufen. Dann empfiehlt es sich, die MCTs in anderer Form aufzunehmen und die Menge entsprechend zu senken.
MCT Öl kaufen
Um ein hochwertiges MCT Öl zu erhalten, sollten Anwender beim Kauf einiges beachten. Der Umwelt zuliebe, sollte auf ein Produkt gesetzt werden, welches auf Kokosnussöl basiert. Nicht selten wird bei der Herstellung von MCT Ölen neben Kokosnussöl auch Palmöl beigemengt. Gerade Palmöl ist in Verruf geraten, da es in Verbindung mit einem massiven Abholzen des Regenwaldes steht. Deshalb sollten Anwender auf ein nachhaltiges MCT Öl- Produkt Wert legen, welches ausschließlich auf Kokosnussöl basiert. Beim Kauf von MCT Öl gibt es bestimmte Anforderungen, woran Kunden ein hochwertiges Produkt erkennen.
- Ein gutes Öl hat weder Geschmack noch Geruch. Dafür ist die Bleich- und Desodorierungsphase verantwortlich.
- Ein hochwertiges Produkt ist weder gemischt mit anderen Fetten noch hat es einen großen Anteil an Laurinsäure, denn das verhindert eine schnelle Energieumsetzung.
- Ein gutes MCT Öl stellt sich bei Raumtemperatur flüssig dar, da es einen niedrigeren Rauchpunkt als Kokosöl besitzt.
- Ein hochwertiges Öl ist gut löslich. Dafür sorgt eine geringe Kohlenstoffmolekülgröße, die die Löslichkeit in Wasser und Blut erhöht.
- Bio – Es sollte aus biologischem Anbau stammen.
Wichtig ist, stets die Inhaltsstoffe und die Produktionsbedingungen im Blick zu haben, um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten. Bei dem Kauf von MCT Öl können Anwender auf Nummer sicher gehen, indem sie das Produkt bei einem Händler ihres Vertrauens beziehen.